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Rezension zu
Mind Games

Schöner Reihenauftakt

Von: U. Pflanz
29.06.2020

Psychologin Augusta Bloom und ihr Partner Marcus Jameson werden von der Polizei um Hilfe gebeten. Es verschwinden immer mehr Menschen, die vorher eine Einladungskarte zu einem Spiel erhalten. Was hat es damit auf sich und wer bekommt diese Einladungen? Augusta Bloom vermutet da etwas, aber liegt sie damit richtig? Und wenn ja, dann wird es sehr gefährlich. Zum einen muss ich sagen dass mich das schlichte Cover sehr angesprochen hat. Ich mag das bei einem Thriller sehr. Im Großen und Ganzen wurde ich auch nicht enttäuscht. Das Ermittlerteam Bloom und Jameson ergänzen sich sehr gut. Die Psychologin ist zwar privat sehr verschlossen und und zieht sich eher zurück, aber in ihrem Job hat sie die Nase ganz weit vorne. Sie kann sich in die Fälle sehr gut reinversetzen und weiß ganz genau was sie tut. Da hat die Autorin wirklich gute Recherchearbeit geleistet, bzw. hat sie ein gutes Fachwissen. Die Spannung fällt zwischendurch etwas ab, da gerade in der ersten Buchhälfte Längen sind, die sich aber zum Glück nicht durch das ganze Buch ziehen. Das Ende belohnt den Leser dafür wieder. Sehr positiv muss ich anrechnen, dass man als Leser sehr lange miträtseln kann, da die Autorin die Auflösung gekonnt lange hin gehalten hat. So muss ein Thriller sein. Es wird in zwei Handlungssträngen erzählt, die sich irgendwann miteinander verbinden. Mir hat die Geschichte an sich ganz gut gefallen. Es war bis auf ein paar Längen spannend und fesselnd. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

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