Rezension zu
Wenn die Dunkelheit endet
Buch mit Potential aber zu wenig Aufregung
Von: rubyredbooksJuliet lebt im Jahr 1895 und verliebt sich unsterblich in den Maler Auguste Marchant, doch ihre Mutter ist damit überhaupt nicht einverstanden. Als Juliets Mutter einen Fluch wirkt, der den Maler immer wieder an ein Leben fesselt, in dem er keine Liebe findet, wird auch Juliet unbeabsichtigt daran gebunden. Während Auguste und seine „Wiedergeburten“ sich nicht an seine vorherigen Leben erinnern, erleben die „Wiedergeburten“ der Juliet nach und nach in Flashbacks die Leben der anderen. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen, da ich den Fluch um die Liebesgeschichte sehr interessant fand. Leider habe ich ein paar Seiten länger als üblich für den Einstieg gebraucht. Zum Ende hin hatte das Buch dann leider auch ein paar Längen. Jedoch fasziniert mich noch jetzt, wie die Autorin es geschafft hat, die vier Personen und Geschichten miteinander zu verweben und zusammen zu setzen. Gut fand ich auch, dass die unterschiedlichen Epochen, in denen die Protagonistinnen gelebt haben, anschaulich dargestellt wurden. Alles in allem hat es mir aber an etwas „Aufregung“ gefehlt. Ich gebe dem Buch 3 von 5 ⭐️ Sternen
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