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Rezension zu
Jake Djones und die Hüter der Zeit

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Actionreiche Zeitreise für die jüngere Generation

Von: Weinlachgummi
07.05.2015

Kurz in eigenen Worten: Jake´s leben ändert sich Schlagartig, als er nach der Schule entführt wird. Doch seine Entführer meinen es nur Gut mit ihm und wollen ihn beschützen. Denn seine Eltern sind nicht wie vermutet auf einer Sanitär Messe, sondern in Venedig des 16. Jahrhunderts verschwunden. Weil der böse Prinz Xander Zeldt die Vergangenheit verändern will. Nun muss sich Jack mit Hilfe andere Agenten der Geschichtshüter, den Gefahren stellen und seine Eltern suche... Cover: Das Cover finde ich nicht toll. Ich finde es nimmt dem Leser die Fantasie, sich die Protagonisten selbst vorzustellen, irgendwie hatte ich beim lesen, dann immer diese Cover Gestalten vor den Augen. Den Hintergrund finde ich aber schön, das tosende Meer. Meinung: Ich habe eine Geschichte in Richtung Harry Potter und Pecry Jackson erwartet, dies war natürlich auch etwas hoch gestochen. Doch lässt der Klappentext parallelen erahnen. Ein Junge, zu Beginn unscheinbar und normal, hat eine Bestimmung und eine besondere Begabung, er muss sich vielen Abendteuern stellen, hat aber seine guten Freunde an seiner Seite. Dieses Fundament ist hier gegeben, trotzdem kommt es nicht an die Großen dieser Storyline heran. Zu Beginn wird man in die Geschichte hineingeworfen, ich mag ja immer die sanfte Methode, wenn der Leser eine kleine Einführung bekommt, deswegen war ich hier dann auch etwas überrumpelt. Doch durch den leichten und lockeren Schreibstil des Autors, habe ich gerne weiter gelesen. Nach und nach erfährt man dann auch mehr. Zeitreisen ist für mich in Büchern immer ein interessantes Thema. Hier hatte ich aber an manchen Stellen, das Gefühl, dass der Autor sich da etwas verzettelt hat, manches erschien mir dann doch unlogisch und verwirrend. Vielleicht wird dies aber in Band 2 besser. Jake legt, wie für solche Bücher typisch eine Entwicklung hin, diese war zwar schön mit zu verfolgen, aber nicht immer so realistisch, mir ging hier vieles zu schnell. Allgemein fand ich das Buch etwas oberflächlich. Es gibt viel Action und auch Spannende Momente, wie es für die Zielgruppe angemessen ist. Ich glaube, ich mit meinen 26 Jahren, war einfach etwas zu alt für die Geschichte. Außerdem hat es mich nicht emotional packen können, irgendwie kam bei mir kein Herzblut an. Fazit: Empfehlung an alle Zeitreise Fans, besonders an die Jüngeren. Das Buch ist eher auf die 12 bis 16 Jährigen angelegt.Mich als Erwachsene konnte es nicht ganz überzeugen.Ein Actionreiches Abenteuer, ohne viel Tiefgang.

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