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Rezension zu
Wenn die Dunkelheit endet

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Highlight der Zeitreise-Geschichten!

Von: cozybibliophilie
15.07.2020

Helen Lambert, erfolgreiche Chefredakteurin eines Lifestyle-Magazins ist frisch geschieden. Mehr oder weniger begeistert lässt sie sich auf ein Blind Date mit Luke ein. Im Restaurant behauptet Luke Helen zu kennen und dass sie ihn doch auf wieder erkennen müsse. Helen ist verwirrt, aber irgendwas an Luke lässt sie stutzen. Dann fängt Helen an Träume zu haben, von denen Luke behauptet sie sähe sich selbst in vergangenen Leben und sie muss erkennen, dass die beiden sich wohl doch schon einige Zeit länger kennen… • Das Cover des Buchs mag ich sehr gerne, für mich eins der schönsten Cover dieses Jahr. Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm. Zwar springen wir in den Zeiten und so wird die Sprache zwischendurch etwas altbacken, aber das störte den Lesefluss durch den guten Schreibstil überhaupt nicht. Die Geschichte hat mich so in ihrem Bann gezogen wie sonst selten ein Buch. Ich kann normalerweise das Geschehen um mich herum nicht gut ausblenden beim Lesen, aber hier habe ich alles um mich herum vergessen. Die verschiedenen Leben von Helene und Luke fand ich sehr interessant und unglaublich gut gemacht. Anfangs dachte ich, dass es eventuell eintönig werden könnte, wenn ich immer wieder dieselbe Geschichte in verschiedenen Zeiten lesen, aber Constance Sayers hat es geschafft jeder Zeit seinen eigenen interessanten Twist zu geben. Man lernt nicht nur das Leben in der Zeit und die Charaktere selbst kennen, man erfährt auch in jedem Abschnitt etwas Relevantes über die Hauptgeschichte. Auch die Auflösung fand ich wirklich gut gemacht, da sie sich langsam angebahnt hat. Auch wenn ich meine Lieblingsversionen von Helen und Luke hatte, waren sie mir in jeder Zeit wirklich sympathisch und ich habe immer mit den beiden mitgefiebert. Definitiv ein Highlight und ich hoffe die Autorin schreib noch einige Bücher mehr.

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