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Rezension zu
Die Verlobten des Winters

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Lesetipp/ Hörempfehlung

Von: Jennys_lesewelt@web.de
04.08.2020

Das Cover: Das Cover wurde sehr passend gewählt. Darauf zu sehen ist die Himmelsburg, in der sich der größte Teil der Geschichte abspielt. Hierdurch hat man schnell in die Geschichte hineingefunden, da man sich alles leichter vorstellen kann. Der Schreibstil: Ein flüssiger Schreibstil macht es sehr leicht am Ball zu bleiben. Die eher gehobene bzw. "altertümlich" gewählte Sprache passt sehr gut zur Geschichte und wird durch Begriffe wie "Kakophonie" noch unterstrichen. Die Handlung: Der Einstieg macht schnell neugierig und lässt einen durch die düstere Stimmung nur schwer wieder los. Es gibt viele Wendungen bzw. Überraschungen, was das Ganze sehr kurzweilig macht. Die Idee der Storry ist Wahnsinn! Ich frage mich immer wie jemanden so etwas einfallen kann!??!?! Allerdings kann ich nicht , wie auf dem Buchrücken teilweise erwähnt, vergleiche mit Harry Potter ziehen! Die Charaktere: Die Hauptprotagonisten ist anfangs eine leises graues Mäuslein, das sich am liebsten hinter ihrer Brille oder noch besser hinter ihrem Schal versteckt. Sie ist allerdings so "Duckmäuserich" das es teilweise schon nervt. Zum Glück bleibt es aber nicht so schlimm ;). Toll sind die vielen verschiedenen Charaktere. Jeder sehr eigen. Und obwohl viele davon auftauchen fällt es einem sehr leicht alle auseinander zu halten. Gerade weil man meist nur das Nötigste von ihnen erfährt bleibt es immer spannend. Wem kann Ophelia vertrauen? Wer spielt nur mit ihr? Sprecherin: Die Sprecherin gibt der Geschichte mit ihrer Stimmfarbe eine ganz besondere und passende Stimmung! Sie passt unheimlich gut zu Ophelia, dürfte allerdings nicht langsamer im Tempo werden! Mein Fazit: Christelle Dabos hat mit der Spiegelreisenden endlich mal wieder etwas "Neues" in die Fantasywelt gebracht. Euch erwartet eine eher düstere Reise mit Intriegen und Überaschungen

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