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Rezension zu
The Fourth Monkey - Das Haus der bösen Kinder

Ein Abschluss voller Spannung und Überraschungen

Von: booksurfer
04.08.2020

Der Four Monkey Killer ist zurück und mit ihm Sam Porter. Nach dem dramatischen Ende von Band 2 konnte ich es kaum noch abwarten bis "Das Haus der bösen Kinder" endlich erscheint. Nun ist das Buch da und es hört sich wirklich vielversprechend an: Auf dem Friedhof von Chicago wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt deren Augen, Ohren und Zunge entfernt wurden und in drei weiße Päckchen verpackt. Neben Ihr liegt ein Schild mit den Worten "Vater vergib mir". Im ganzen Land tauchen weitere solche Leichen auf und schnell ist klar, das dies die Handschrift des Four Monkey Killer Anson Bishop ist. Die Jagd nach ihm läuft weiterhin auf Hochtouren, doch plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Niemandem ist mehr zu trauen und es drängt sich die Frage auf ob Anson Bishop wirklich der Killer ist... Wow ich bin absolut begeistert von der Geschichte. Band 1 der Reihe war für mich ein solider Thriller, Band 2 hatte eine enorme Steigerung hingelegt so das er zu einem Highlight wurde. Aber mit Band 3 hat sich J.D. Barker wirklich selbst übertroffen. Zum Inhalt selbst werd ich nicht noch mehr verraten da ich möchte das, jeder selbst die Geschichte so intensiv erleben kann wie ich :) Die Geschichte setzt genau dort an wo Band 3 aufhört und ich muss zugeben nach einem Jahr Pause musste ich mich erst mal wieder in die Story einfinden. Doch kaum ist das Geschehen lassen einen die Geschehnisse nicht mehr los. Die Spannung ist durchweg am Anschlag und der Autor lässt seinen Lesern kaum Zeit mal durchzuatmen. Die Geschichte dreht und wendet sich so das man eine Zeit lang gar nicht mehr weiß, wem man trauen kann und was die Wahrheit ist. Vor allem die beiden Protagonisten Anson Bishop und Sam Porter spielen ein gefährliches Katz und Mausspiel das seines Gleichen sucht. Wir erfahren sehr viel mehr über die Vergangenheit der beiden durch Rückblicke, die ein entsetzliches Szenario aufzeigen. Gerade diese Rückblicke sind eine große Stärke des Buches und haben wirklich Spaß gemacht. J.D.Barker schafft durch seinen sehr bildhaften und spannenden Schreibstil den Leser an die Seiten zu fesseln. Er stiftet größtmögliche Verwirrung und schafft es die Story so durchweg interessant zu halten. Man hat ab einem gewissen Punkt hat, man durch die vielen Überraschungsmomente, wirklich keine Ahnung mehr wem man noch trauen soll. Der Autor hat es geschafft eine intelligente und durchweg spannende Geschichte zu erzählen wie ich es selten gelesen habe. Mit "Das Haus der bösen Kinder" hat es der Autor geschafft sich nochmal selbst zu übertreffen und der Four Monkey Reihe einen würdigen und schockierenden Abschluss zu verleihen. Am Ende passt alles zusammen und jedes Puzzleteil fällt an seinen Platz. Bis der Autor am Ende nochmal zum finalen Schlag in die Magengrube ausholt. Ich kann die Reihe um Sam Porter und den Four Monkey Killer wirklich absolut empfehlen die mich durch die intelligente und spannende Geschichte aber auch durch die tollen Charaktere überzeugen konnte. Deshalb bekommt auch der Abschlussband der Reihe eine absolute Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen

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