Rezension zu
The Fourth Monkey - Das Haus der bösen Kinder
Leider sprang der Funke nicht über
Von: Kikis BücherkisteMein Eindruck: Achtung, ich bewerte in dieser Rezension nur die von mir gelesenen Seiten und nicht das ganze Buch. Was habe ich mich auf dieses Finale gefreut!! Ein ganzes Jahr lang habe ich dem Buch entgegengefiebert und war Feuer und Flamme, als es endlich da war. Bis dann irgendwann die Ernüchterung kam… Der Einstieg in das Buch gelang mir noch ganz gut. Auch dank des kurzen integrierten Rückblickes, den der Autor gleich am Anfang mit eingebaut hat, denn Band 2 liegt jetzt auch schon etwas länger zurück. Auch der Schreibstil des Autors ist wie im vorigen Band gewohnt flüssig und lässt sich leicht lesen, daran lag es auch nicht, sondern… Am Anfang dachte ich noch, es dauert einfach noch ein wenig, bis sich die Spannung aufbaut, aber auch nach 241 Seiten kam bei mir kaum Spannung auf und ich fand die Geschichte bis dahin doch ziemlich langweilig. Auch die Tagebucheinträge, die zwischen den Kapiteln eingebaut sind, fand ich jetzt nicht wirklich so spannend und empfand es auch mehr „in die Länge“ gezogen. Am Ende habe ich mich nur noch gequält und musste mich schon zwingen, das Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen, so dass es für mich irgendwann einfach keinen Sinn mehr gemacht hat weiterzulesen und abgebrochen habe. Was für ein Geheimnis Sam Porter hat und ob Bishop der 4MK ist oder nicht, war mir dann einfach schlichtweg egal.
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