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Rezension zu
Die Erben von Seydell - Das Gestüt

ein faszinierendes Buch, dass man nicht mehr wegleg

Von: Anja
31.10.2020

Bei dem Buch "Die Erben von Seydell - Das Gestüt" handelt es sich um den ersten Teil einer faszinierenden Familiengeschichte rund um die Zucht von Pferden, bei dem man auch viel über die Zucht von PFerden bzw. Pferdegestüte erfährt. Die Geschichte beginnt in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg, in der auch in England viele Leute unter der Armut leiden. Elisabeth ist eine junge Frau, die gerade Witwe geworden ist und der ihr Mann einen Berg von Schulden hinterlassen hat, die ein zwielichtiger Geldeintreiber nun mit allen Mitteln versucht einzutreiben. Da erfährt sie, dass sie Erbin eines Gestüts in Deutschland geworden ist und sieht im Verkauf des Gestüts eine Chance, diese Schulden begleiche zu können. Da sie hierfür jedoch die Hilfe von Javier Castillo y Olivarez aus Navarra in Spanien benötigt und dieser bisher auf keinen ihrer Briefe reagiert hat, macht sie sich auf die Reise zu ihm, um persönlich mit ihm zu sprechen. Doch auch hier verweigert er jedes Gespräch, ohne das Elisatbeth den Grund hierfür kennt. Zwischendurch wirft der Roman immer wieder einen Blick in die Vergangenheit und die Entstehung bzw. Entwicklung des Gestüts Seydell in der Lüneburger Heide und der damit verbundenen Familientragödie um zwei Brüder, die sich in die selbe Frau verliebt haben. Die Geschichte ist geprägt von vielen Schicksalen, die die Familie erlitten hat, aber auch von einer starken Frau, die das Gestüt Seydell durch Geschick und Cleverness zu einem erfolgreichen Unternehmen macht.

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