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Rezension zu
Eine bittere Wahrheit

Spannende Lektüre

Von: Missappledome
22.12.2020

Inhalt: Erst seit Kurzem lebt Tabitha wieder im Ort ihrer Kindheit, einem idyllischen Dorf an der englischen Küste. Doch der Wunsch, dort Ruhe zu finden, verwandelt sich in einen Alptraum, als sie des Mordes an ihrem Nachbarn beschuldigt wird. Alle Indizien sprechen gegen sie. Und sie kann sich nicht erinnern, was an jenem 21. Dezember geschehen ist, als im Schuppen hinter ihrem Haus die schlimm zugerichtete Leiche gefunden wurde. Nun sitzt sie in Untersuchungshaft und wartet auf ihren Prozess. Ihre Anwältin rät ihr, sich schuldig zu bekennen. Doch Tabitha spürt, dass sie nicht die Mörderin ist. Und nur sie selbst kann das beweisen. Meine Meinung: Das Setting könnte spannender nicht sein. Gemeinsam mit der Protagonistin legen wir Stück für Stück die Ereignisse des 21. Dezembers und Teile der Vergangenheit frei, um am Ende die Lösung zu erhalten. Die Detaildichte der Erzählung führt an manchen Stellen zu leichten Längen, aber generell finde ich das Buch wirklich empfehlenswert und kurzweilig. Ich finde gut, dass das Konstrukt nicht gleich durchschaubar ist.

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