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Rezension zu
365 Tage

Gutes Thema, schlecht umgesetzt

Von: Katy15986
02.01.2021

Laura fährt mit ihrem Partner und ein paar Freunden nach Sizilien um dort ihren Geburtstag zu feiern. Nach einer heftigen Auseinandersetzung verlässt sie wutentbrannt das Hotel. Kaum auf der Straße wird sie auch schon vom Mafiaboss Massimo entführt, welcher von ihr besessen ist. Wenn sie sich innerhalb von 365 Tagen nicht in ihn verliebt lässt er sie gehen. Da Laura sich nicht so schnell geschlagen gibt, versucht sie mit allen Mitteln zu entkommen. Vorsicht Spoiler!!!! Nachdem ich bereits den Film nicht so überzeugend fand und es heftige Kritiken gab - habe ich gehofft, dass das Buch mich vielleicht überzeugen könnte. Doch ich muss sagen es ist sogar noch schlimmer als der Film. Massimo ist der üble Macho, der mit Frauen spielt, doch im Verlauf der Story fand ich ihn gar nicht mehr so übel. Warum erkläre ich bei Lauras näherer Beschreibung. Laura wird zunächst als sexuell frustrierte naives Dummchen dargestellt. Außerdem kippt sie ständig um, da sie herzkrank ist und sie trinkt ständig Alkohol. Zu Beginn ihrer erzwungenen "Beziehung" mit Massimo findet sie ihn noch ziemlich blöd, doch dann provoziert sie ihn ständig mit ihren Reizen und lässt ihn doch nicht ran. Die überstürzte Verlobung passt auch nicht wirklich rein. Mich hat die Story eher gelangweilt und ich empfehle das Buch nicht weiter!

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