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Rezension zu
365 Tage

Es war leider nicht so meins

Von: Booklove15_11
05.01.2021

Die Hotelmanagerin Laura fliegt mit ihrem Freund Martin und mit einem gut befreundeten Pärchen nach Sizilien, um ihren Geburtstag zu feiern und freut sie sich über Paar Tage Auszeit mit ihrem Freund. Doch alles kommt anders als geplant. Kaum in Italien gelandet, streitet Laura mit Martin und leicht bekleidet, nur mit ihrer Handtasche bewaffnet, verlässt sie dem Hotel. Nach vielen getrunkenen alkoholisches Gläschen wacht sie mit einem Blackout auf einem luxuriösen Bett auf. Denn Laura wurde entführt von einem Don Massimo, einer der mächtigsten Mafia Boss von Sizilien. Der attraktive, junge Don macht ihr ein Angebot: 365 Tage soll sie bei ihm bleiben, wenn sie sich bis dahin nicht in ihn verliebt hat, wird er sie gehen lassen... Seitdem die „Fifty Shades of Grey“ Bücher weltweit mit Riesenerfolg gefeiert wurde, sprießen die erotische Liebesgeschichten wie Pilze auf dem Waldboden aus. Hauptcharaktere: Ein knackige, junger Millionär, der alles kontrollieren muss und eines kleines, armes Mäuschen, die noch Selbstvertrauen üben muss. Leider war es hier auch nicht anders! Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, doch manchmal leichte Worte sind auch nicht die beste Lösung. Denn dadurch waren die Sätze stellenweise abgehackt. Die Ausdrücke waren oft sehr Vulgär, sodass sogar die heißeste Szene nicht mal sinnlich wirkten. Die Charaktere waren für mich weder sympathisch noch unsympathisch. Die waren halt da und ich hatte keine Verbindung mit dem beiden aufbauen können. Deren Gefühle und Gedanken haben mich nicht erreicht. Ich habe den Film nicht geschaut, ob ich jetzt nach dem Lesen irgendwann schauen werde, ist die Fragezeichen. Grund des Klappentextes hatte ich mir eine sinnliche, von Italiens Sonne erwärmtes, charmante Geschichte erhofft doch für mich war die Story wie eine nachgeahmte „Shades of Grey“ Geschichte. Es ist Meine ehrliche Meinung! Bitte nicht persönlich nehmen!

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