Rezension zu
Chain of Gold

Inhalt: Eleganten Soirée,  rauschende Bälle – und ein unter dem Abendkleid verborgenes tödliches  Schwert. Die junge Schattenjägerin Cordelia Carstairs sollte eigentlich heiraten, jedoch plant eine Zukunft als Dämonenjägerin. Doch das ist  Anfang des 20. Jahrhunderts unüblich. Während Cordelia noch mit ihrem Schicksal und der aussichtslosen Liebe zu James Herondale hadert, bricht Unheil über Londons Schattenjäger herein. Gefährliche, vermutlich unbesiegbare Dämonen bedrohen die Stadt. Und auf schmerzliche Art muss Cordelia erfahren, was der Preis für Heldentum ist. Meinung: Ich bin überrascht, positiv überrascht. Ich hätte nicht gedacht das ich den zahlreichen Charakteren noch so nahe kommen würde. Sie sind mir im Verlauf dieser turbulenten, abenteuerlichen Geschichte ans Herz gewachsen. Es beginnt alles so sachte und langsam. Ein sanftes Kennenlernen der Charaktere. Doch plötzlich wendet es sich und die Geschichte steigert ihre Geschwindigkeit. Plötzlich gibt es gefährliche Dämonen, immer noch viele Geheimnisse und Grupe junger und mutiger Schattenjäger/innen. Plötzlich wurde mir klar jetzt bin ich wieder in der Schattenjägerwelt angekommen. Es war so spannend und aufregend. Zudem wurde meine Spannung während dem lesen sehr hochgehalten und noch mehr Neugierde auf den nächsten Band geweckt.