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Rezension zu
Driven. Verführt

Erotisch und witzig

Von: Sanni von Twooks
14.06.2015

Cover: Das Cover ist kein spannendes, aber eben doch passend für das Genre und genau das spricht eben immer wieder an. Mich zumindest. Und noch dazu ist ganz viel pink drauf. Aber langsam öden mich die immer und immer wieder gleich aussehenden Cover ganz schön. Man hat irgendwie kaum noch was wirklich spezielles und einzigartiges. Schade. Erwartungen: Nach Sam & Emily brauchte ich wieder was für Erwachsene und Driven schien mir dafür das richtige zu sein. Ich hoffe ja bei jedem Buch, das es mich vom Hocker werfen wird. Protagonisten: Es geht um Rylee und Colton. Sie ist eine, mit beiden Beinen im Leben stehende Frau die noch Ziele hat und sich für das Gute im Leben einsetzt. Oh Gott wie das klingt. Als Projektleiterin für ein Waisenhaus, arbeitet sie mit Herz und Blut und die Kinder lieben sie. Auch wenn das vielleicht nicht alle zeigen. Selbst als Colton ihr ein unanständiges Angebot macht, geht sie aufs ganze. Ihr selbst zuliebe und auch den Kindern zuliebe. Colton ist der große Rennfahrer und alleine das finde ich schon cool. Das ist mal etwas ganz anderes. Auch wenn er sein eigener CEO ist und damit trotzdem wieder in das bekannte Schema passt, mag ich die Wahl der Branche, in der er arbeitet wirklich toll. Als er die Kinder und vorallem den kleinen Zander kennen lernt, geht er einfach umwerfend mit Ihnen um. Für jemanden wie Rylee, die diese Kinder liebt, ist es da natürlich äußerst schwer sich nicht zu verlieben. Aber Colton ist auch unnahbar. Er geht keine Beziehungen ein (was auch sonst) und bereitet jede seiner Frauen darauf vor. Nur Tawny scheint fester Bestandteil seines Lebens zu sein und ich bin schon gespannt, welche Rolle sie noch spielen wird. Auf der anderen Seite ist er ein wahrer Romantiker und man merkt auch, das ihm viel an Rylee liegt. Er kann es sich nur nicht eingestehen. Fazit: Der erste Teil der Driven Trilogie hat mir wirklich gut gefallen. Am meisten mochte ich die Konversationen zwischen Rylee und Colton. Wunderbar witzig und erfrischend und damit ist das Buch anders, als andere. Ich hatte schon lange kein Buch mehr in der Hand, welches mich so oft zum schmunzeln gebracht hat. Und auch ganz, ganz toll fand ich die Auswahl der Musik. Da die beiden nicht so gut mit Worten umgehen können, schicken sie sich dann und wann Songs. Und bei dem allerersten Song der vorkam, musste ich so laut lachen, weil ich mich einfach nur gefreut habe, dass die Autorin es geschafft hat ein so passendes Lied zu finden (oben verlinkt). Ach, herrlich. Ich habe das Buch wirklich genossen.

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