Rezension zu
Die Seherin von Kell
Gelungener Abschluss der Saga
Von: Der BüchernarrNatürlich gibt es einen Showdown zwischen dem Kind des Lichts und dem Kind der Finsternis. Nur, was kann daran so schlimm sein, dass sich Barak, Mandorallen, Hettar, Lelldorin und Relg auf dem Weg nach Mallorea befinden? Auch Belgarion ist nicht allein, denn er wird begleitet von Ce’Nedra, Zakath, Belgarath, Poledra, Polgara, Silk, Beldin, Cyradis, Sadi, Liselle, Durnik. Warum ich diese ganzen Namen nenne? Damit der Leser dieser Rezension weiß, dass dieser fünfte Band voraussetzt, dass zumindest diese Namen bekannt sind. Die Handlung selbst ist zwar nicht sonderlich komplex, sondern die Anzahl der Figuren ist relativ hoch, denn es kommen noch einige Nebenfiguren zum Einsatz. Auch gibt es mehrere Handlungsfäden, die logischerweise alle auf ein Ziel hinwirken. Nämlich auf den Showdown. Und meiner Meinung nach macht Eddings mit dem Ende der Malloreon-Saga alles richtig. Deshalb gibt es weiter nur wenig zu sagen, denn der Stil bleibt gleich, die Handlungsfäden finden sich und Eddings gibt seinem Ausklang aus dieser Reihe auch ausreichend Raum. Nur selten habe ich bisher ein derart umfangreiches Ende einer Reihe gelesen. Auch hier macht der Autor in meinen Augen alles richtig. Fazit Mir bleibt nichts anderes übrig, als ein kurzes Review zu diesem Abschlussband zu verfassen, da ich nicht spoilern mag. Der Leser hat vier Bände hinter sich und darf darauf gespannt sein, wie Eddings die Reihe beendet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Leser davon enttäuscht ist, wie die Malloreon-Saga beendet wird. Mir hat die gesamte Saga gefallen, weshalb ich sie ruhigen Gewissens empfehlen kann.
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