Rezension zu
Die Kälte im Juli
wird von Minute zu Minute packender und mitreißender
Von: Wulf Bengsch | MedienjournalAuf rund 250 Seiten gelingt Joe R. Lansdale in seinem Roman 'Die Kälte im Juli' das Kunststück, eine ganz und gar unvorhersehbare, von Wendungen und schockierenden Ereignissen geprägte Handlung voranzutreiben, die kaum noch dazu befähigt, das Buch auch nur eine Minute aus der Hand zu legen und einmal mehr unter Beweis stellt, weshalb der Texaner unbestreitbar zu den Größen seiner Zunft zählt und das, obwohl seine Geschichte mittlerweile mehr als 25 Jahre alt ist.
Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.