Rezension zu
Ein Weihnachtsfunkeln im Dunkeln

,,Ein Weihnachtsfunkeln im Dunkeln“ handelt von Bo, dem Eisbären, den die dunkle Zeit einfach nur traurig macht. Um für ein wenig Licht zu sorgen, hat er immer seine Laterne dabei. Eines Tages steht dann Emma vor der Tür und nimmt ihn mit auf ihre Suche nach dem verzauberten Weihnachtsbaum. Gemeinsam laufen sie durch den Wald, fahren Schlitten, laufen Schlittschuh und treffen viele Tiere, die sich auf Weihnachten vorbereiten. Doch von dem Weihnachtsbaum hat keiner etwas gehört. Und am Ende? Da gibt es den verzauberten Baum gar nicht, denn den hat Emma sich nur ausgedacht, damit ihr Freund mal vor die Tür kommt. Und dank ihrer Reise durch den Wald, haben sie viele neue Freunde kennengelernt mit denen sie dann gemeinsam das Wunder vom verzauberten Weihnachtsbaum wahr werden lassen, indem sie die Tanne vor Bo’s Haus festlich schmücken. Wir kennen es alle, die dunkle Winterzeit zieht uns emotional irgendwie runter. Die Tage sind Trist und deprimierend. In dieser Zeit gibt die Laterne, Bo Sicherheit. Sie sorgt für ein wenig Licht, doch wirklich glücklich ist er dennoch nicht. Doch als Emma auftaucht, merkt Bo dass das wahre Funkeln aus den Herzen seiner Freunde kommt und das auch in einer kalten und dunklen Zeit, noch Wunder passieren. Ich war wirklich gerührt von der Geschichte und denke, dass sie für mich die schönste Weihnachtsstory ist. Die Illustrationen sorgen für eine gemütliche Atmosphäre und die Geschichte erwärmt einen beim lesen richtig.