Rezension zu
Vampyria - Der Hof der Finsternis
Das Buch war ganz okay, jetzt nichts überragendes aber auch nicht schlecht
Von: 3lesendemaedelsDas Zeitalter der Finsternis ist angebrochen. Seit nunmehr 300 Jahren herrscht König Ludwig der Unwandelbare über das Reich Vampyria, das sich über ganz Europa und darüber hinaus erstreckt. Jeden Monat wird von jedem menschlichen Bürger jeden Alters der Blutzehnt als Steuer verlangt. Außerdem gibt es nachts eine Sperrstunde, die man auch einhalten sollte, wenn man nicht den spitzen Zähnen eines Vampirs zum Opfer fallen möchte. Jeanne ist das alles leid. Sie träumt von einem anderen Leben frei von dem erdrückenden Joch der Vampire. Als ihre ganze Familie ermordet wird, fasst Jeanne einen waghalsigen Entschluss: sie wird den König töten. Durch eine List wird sie für eine Adlige gehalten und zur Ausbildung nach Versailles geschickt. Wenn sie die Prüfungen besteht, wird sich Jeanne rächen. Dessen ist sie sich sicher und wenn es ihr Leben kosten wird. Das Buch war ganz okay. Jetzt nichts überragendes aber auch nicht schlecht. Die Geschichte um die Vampire war mir vielleicht ein wenig zu klischeehaft und mir ist es auch wirklich schwer gefallen, davon überzeugt zu sein, dass eine Siebzehnjährige eine Weltmacht stürzen kann.
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