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Rezensionen zu
Vampyria - Der Hof der Finsternis

Victor Dixen

Die Vampyria-Saga (1)

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Absolut grandioser Vampir-Fantasy Auftakt

Von: annas_buecher_liebe

16.03.2024

Ich bin echt extrem froh, dass ich auf diese Reihe von alleine aufmerksam wurde! Denn das Buch ist SOOO unfassbar gut gewesen 🥰 Ich war schon immer ein großer Vampir Fan und besonders durch Vampire Diaries und The Originals (Serien) fand ich die Kreaturen auch irgendwie ziemlich hot 🫣😂 So nun aber zum Buch! Victor Dixen hat einen sehr angenehmen Schreibstil, indem er aber auch viele Fachwörter benutzt die zu der Zeit im Buch passt. Auch wenn ich viele dieser Wörter nicht kenne und manche auch nicht erklärt werden, versteht man trotzdem alles und bringt eine gewisse Professionalität mit sich. Und was der Autor noch verdammt gut kann, ist Spannung aufrecht zu erhalten! Das Buch überrascht mich gefühlt alle 50 Seiten (oder auch noch öfters ?😂) mit krassen Wendungen und schreckt nicht vor brutalen Szenen zurück! Jeanne, die Hauptfigur, ist ein unfassbar mutiges Mädchen, welches nicht nur intelligent ist, sondern zu überleben weiß. Besonders ihre frechen Schlagabtausche mit Helenais brachten mich oft zum Lachen. Die anderen Charaktere sind auch alle auf ihre Art und Weise toll und ich LIEBE den Namen Orfeo! Falls ich mir irgendwann mal eine Katze hole und die schwarz sein sollte, wird sie so heissen!!!!😂 Vllt ein klitze kleiner Mini Spoiler der aber schon wichtig ist, wenn ihr überlegt ob ihr es lesen wollt. Wenn ihr bei Fantasy eine Love Story unbedingt braucht, werdet ihr vermutlich enttäuscht werden. Aber glaubt mir das Buch ist auch ohne eine Love Story einfach nur perfekt 😍 Fazit: "Vampyria - der Hof der Finsternis" bekommt 5+ ⭐️ von mir und ist somit ein Jahreshighlight für mich gewesen! An alle Vampirfans: Ihr müsst es lesen! Und wenn ihr mal in das Subgenre reinschnuppern wollt, dann auch!! 😂

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Vampyria hat mich hohen Erwartungen gelockt. Ich hatte auf Blut, Intrigen, Vampire, Historie gehofft und das wurde nur zum Teil erfüllt. Historisch ist dieser Band eher weniger. Wenn wir von Ludwig, den Unwandelbaren sprechen, dann ist damit Ludwig, der XIV gemeint. Er hat sich 1715 dem Geheimritual unterzogen, welches ihn unsterblich machte. So konnte er Vampyria erschaffen und Europa unter seine Herrschaft bringen. Es sind fast dreihundert Jahre vergangen und es gibt auch eine neue Zeitrechnung. Das Buch spielt im Jahr der Finsternis 299 (nach heutiger Rechnung wäre es 2015). Es herrschen in dieser Welt mehrere Klassensysteme und die einfachen Bürger sind gezwungen jeden Monat ein Zehntel ihres Blutes an Magna Vampyria zu spenden. Ein wenig Blut erwartet uns als Leser auf jeden Fall. Vor allem der Anfang fängt brutal an und man wird direkt in die Geschichte geworfen. Es gibt immer noch historische Züge in der Geschichte. Es gibt Kutschen, Adelstitel, ausladende Barockkleider, Bälle, Debüts am Hof, Zofen, Scheiterhaufen, die altertümliche medizinische Versorgung, aber auch ein paar moderne Aspekte kommen vor, die dabei etwas surreal wirken, wie Vegetarier, Jeans und Kaugummi. Unsere Protagonistin Jeanne ist die Tochter einer Apothekerfamilie, die es geschafft hat durch eine Lüge zu überleben und auf den Weg zu Versailles ist. Sie hat dabei die Identität einer jungen Adeligen angenommen. Sie ist in Begleitung von Alexandre de Mortange, der sie mitnimmt und als Mündel des Königs in den großen Marstall, die Schule des Königs der Finsternis, bringt. Dort soll sie mit anderen adeligen Söhnen und Töchtern des Adelsstandes die höfischen Regeln lernen, um sich auch für den Schluck des Königs zu bewerben, der nicht nur einen kleinen Teil Unsterblichkeit verspricht, sondern auch die Gunst des Königs. Sie schmiedet Rachepläne, lügt und betrügt bei den Prüfungen, verletzt dabei ihre Verbündeten und hat auf ihrem Weg mehr Glück als Verstand. Immer wieder gerät sie durch ihre unbedachten Aktionen und Handlungen in Gefahr und wird immer nur mit Glück aus den Situationen gerettet. Jeanne ist keine Protagonistin, die versucht durch Ehrlichkeit und Empathie zu überzeugen. Sie ist sehr egoistisch und blind vor Trauer und Rache, weshalb sie keine Rücksicht auf andere nimmt. Das macht sie zu einem besonderen Charakter, den man nicht oft erlebt und was dem ganzen viel Spannung gibt. Der Beginn des Buches war sehr aufreibend und las sich sehr schnell. Dann wurde es nach knapp 150 bis 200 Seiten recht zäh, so dass ich kurz davor war abzurechen. Jeanne ist mir zu dem Zeitpunkt sehr auf die Nerven gegangen und ich hatte das Gefühl, dass Probleme geschaffen wurden, die auch hätte vermeidbar sein können und nur um immer wieder Drama zu erzeugen. Auch einige spätere Stellen wirkten auf mich erstmal unnötig, nur um einen Nebenhandlungsplatz mit Spannung zu füllen, wie das Geheimnis von Poppy und Naoko. Ich hoffe nur, dass vor allem Naokos Geheimnis in den späteren Bänden noch mehr Bedeutung zufällt, andernfalls wäre das eine unnötige Handlung gewesen. Die Grundatmosphäre des Buches ist düster und alles andere als romantisch oder kitschig. Jeanne spürt immer wieder Gefahren im Nacken und die Intrigen innerhalb der Schule sind auch nicht zu unterschätzen. Victor Dixens Vampire sind brutale und finstere Kreaturen, die keine Gnade gegenüber den Menschen kennen. Die Prüfungen machen es umso deutlicher, wie grausam sie sind und sich an dem Leid anderer ergötzen. Eines der Menüpunkte fand ich auch sehr grausam. „Süßer Likör der Nonnen von Brive. Spezialität der Nonnen aus dem Hospiz von Brive-öa-Gaillarde, von Diabetikern, die mit Zuckerwerk gemästet worden sind“ (Seite 365) Auch bei den Vorbereitungen zu den Prüfungen, wie die Gigue mit den Vampirgeigen war nicht ohne. Wenn man über die zäheren Stellen weiterliest, nimmt das Buch sehr gut Fahrt auf und ich konnte es gegen Ende kaum noch aus der Hand legen. Die eingebaute Liebesgeschichte kam für mich plötzlich und etwas unrealistisch herüber. Dennoch hat mich die Geschichte jetzt endgültig für sich gewonnen und ich bin froh, dass ich nicht abgebrochen habe. Innerhalb des Buches finden wir am Anfang einmal eine Karte von Magna Vampyria und dann eine Ordnung der Sterblichen sowie einen Codex und eine Hierarchieauflistung. Der Autor hat sich bei der Struktur der Welt viele Gedanken gemacht. Die Geschichte hielt einige Wendungen bereit und war auch nicht vorhersehbar. Das Buch hat kleine Schwächen, gleicht sie aber im späteren Verlauf durchaus aus.

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Sehr guter Auftakt

Von: Ana

16.01.2024

Victor Dixen hat mit Vampyria eine tolle Welt erschaffen. Band 1 war genau das was ich erwartet hatte. Jeanne bzw. Diana ist eine tolle Protagonistin. An manchen Stellen hätte ich mir ein kleines bisschen mehr Tiefe gewünscht. Was ich toll fand war das die Geschichte die ein oder andere Überraschung bereit hält.

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Das Zeitalter der Finsternis ist angebrochen. Seit nunmehr 300 Jahren herrscht König Ludwig der Unwandelbare über das Reich Vampyria, das sich über ganz Europa und darüber hinaus erstreckt. Jeden Monat wird von jedem menschlichen Bürger jeden Alters der Blutzehnt als Steuer verlangt. Außerdem gibt es nachts eine Sperrstunde, die man auch einhalten sollte, wenn man nicht den spitzen Zähnen eines Vampirs zum Opfer fallen möchte. Jeanne ist das alles leid. Sie träumt von einem anderen Leben frei von dem erdrückenden Joch der Vampire. Als ihre ganze Familie ermordet wird, fasst Jeanne einen waghalsigen Entschluss: sie wird den König töten. Durch eine List wird sie für eine Adlige gehalten und zur Ausbildung nach Versailles geschickt. Wenn sie die Prüfungen besteht, wird sich Jeanne rächen. Dessen ist sie sich sicher und wenn es ihr Leben kosten wird. Das Buch war ganz okay. Jetzt nichts überragendes aber auch nicht schlecht. Die Geschichte um die Vampire war mir vielleicht ein wenig zu klischeehaft und mir ist es auch wirklich schwer gefallen, davon überzeugt zu sein, dass eine Siebzehnjährige eine Weltmacht stürzen kann.

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Titel: Vampyria-Der Hof der Finsternis Autor: Victor Dixen Verlag: Blanvalet ISBN: 978-3-7341-6347-0 Seiten: 493 Bewertung: 4/5 Inhalt Im Reich von Vampyria müssen die einfachen Menschen ihr Blut als Steuer, für die adligen Vampire abgeben. Die Menschen fürchten die Vampire und ganz besonders den Untoten Sonnenkönig Ludwig XIV. So auch die Familie Froidelac, sie wird fast vollständig ausgelöscht, nur die junge Jeanne gelingt es durch einen Trick sich zu retten. Sie wird für die adlige Diane de Gastefriche gehalten und wird zur Schule des Großen Marstalls gebracht, um dort unterrichtet zu werden. Aber Jeanne hat nur ein Ziel und das ist Rache... Cover Das Cover ist sehr passend. Es wirkt düster und geheimnisvoll. Die goldene Sonne als Türklopfer sieht wunderschön aus. Meinung Die Geschichte beginnt sofort spannend und actionreich. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und das Buch liest sich sehr schnell. Die Hauptprotagonistin ist sehr tough und mutig, sie hat mir sehr gefallen. Direkt am Anfang passieren schon so einige heftige Dinge und lassen schon vermuten, dass diese Geschichte kein klischeehafter Vampirroman ist. Auch die Atmosphäre ist sehr düster und spannungsgeladenen. Auch die anderen Charakteren sind interessant , doch zum Teil etwas weniger gut durchschaubar. Auch ist es zwischenzeitlich etwas zäh und die Story etwas langatmig. Doch am Ende überschlagen sich die Ereignisse und ein Plottwist jagt den anderen. Fazit Eine spannende und sehr blutige Geschichte mit außergewöhnlichen Charakteren. Die Atmosphäre und das Setting sind düster und voller Geheimnisse. Ein toller Auftakt einer neuen Reihe und ich bin sehr gespannt, wie es mit Jeanne weiter geht. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Nachdem Jeannes Familie kaltblütig von den Gefolgsleuten des Sonnenkönigs Ludwig dem Unwandelbaren ermordet wurde, kennt sie nur noch ein Ziel: Rache. Mit falscher Identität schafft Jeanne es, sich am Vampirhof von Versailles einzuschleusen und findet sich in einer bestialischen Welt voller Intrigen und Machtspielchen wieder, in der sie sich immer wieder an ihre Wurzeln erinnern muss, um sich selbst nicht zu verlieren.. 

 Die Welt von Vampyria ist imposant, düster und vor allem eines: brutal. Victor Dixen schafft es, mit einem einzigartigen Schreibstil die Tore zu einem vampirischen Universum zu öffnen, das mich sehr beeindruckt hat und (wenn auch etwas widerstrebend) für sich einnehmen konnte. Faszination und Ekel haben sich beim Lesen zwar oftmals die Klinke in die Hand gereicht, aber ich für meinen Teil empfand das Buch bis zur letzten Seite unvorhersehbar und spannend und die Geschichte als absolut einzigartig. Makabre Charaktere in Kombination mit überraschenden Plottwists machen das Buch zu etwas Besonderem.

 Jeanne ist eine unfassbar toughe Protagonistin, die zu Beginn der Geschichte in eiskaltes Wasser gestoßen wird, als sie erst ihre Familie verliert und danach feststellen muss, dass diese entscheidende Informationen vor ihr geheim gehalten haben. Fortan war es eine rasante Achterbahnfahrt, ihren Emotionen zu folgen und einerseits konnte ich sie sehr lang verstehen, ihre Impulse nachvollziehen und habe sie für ihr Durchhaltevermögen und spitze Zunge wirklich bewundert. Doch mit der Zeit hatte ich das Gefühl, dass sie sich selbst aus den Augen verloren hat und konnte viele ihrer Entscheidungen nicht gutheißen. Trotz allem ist sie ein wahnsinnig faszinierender Charakter, der diese Geschichte zurecht trägt. 

 Pluspunkte gibt es außerdem für die facettenreichen Nebencharaktere, die allesamt so viel Erzählstoff mit sich bringen und die Handlung noch um ein Vielfaches aufgewertet haben, dass ich trotz meiner gemischten Gefühle doch wirklich neugierig bin, wie es in Band 2 weitergeht. 


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Vorweg schon einmal so viel gesagt: Ich freue mich so, dass die Vampire wieder im Buchmarkt präsent sind. :) Als großer Fan von Vampirromanen musste das Buch natürlich bei mir einziehen. Vor allem habe ich schon länger kein Buch mehr gelesen, wo es um blutige und mörderische Vampire geht. Die letzten waren da eher von der romantischen Sorte. Da ich vorher von dem Buch nicht viel gesehen oder gelesen habe, muss ich gestehen, dass ich nicht wirklich große Erwartungen an die Geschichte hatte. Dafür wurde ich aber dann mit einem richtigen gutem Buch belohnt und habe es quasi inhaliert. Es ist blutig, es ist düster und noch so einiges mehr. Als Leser begleiten wir die junge Frau von ihrem Dorf nach Versailles, wo Ludwig König der Vampire ist und seit 300 Jahren Hof hält. Da die Welt am Anfang sehr mittelalterlich wirkt, war es eine kleine Überraschung, dass es quasi schon das 20. Jahrhundert ist, aber sich die Menschheit nicht viel entwickeln konnte. Dadurch, dass sie wie Vieh gehalten werden und ihren Wohnort nicht verlassen dürfen. Die Geschichte legt ein ziemliches Tempo vor und mit der Protagonistin stürzt man von einer Situation in die nächste. Dadurch ist es durchgehend spannend und überraschend. Mich hat vor allem das Wordbuilding überzeugt und verspricht noch weitere Überraschungen zu geben. Fazit Genialer Auftakt, der einen Lust auf mehr macht. Viele Fragen sind noch offen oder dazugekommen. Wer einmal wieder richtig gute Fantasy mit Vampiren lesen möchte, sollte unbedingt nach dieser Reihe greifen. Kann euch die nur empfehlen.

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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 ⚜️ 𝐷𝑒𝑟 𝐻𝑜𝑓 𝑑𝑒𝑟 𝐹𝑖𝑛𝑠𝑡𝑒𝑟𝑛𝑖𝑠 - @victordixen ___ 𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬 Im ersten Band der Vampyria-Saga lernen wir das junge Mädchen Jeanne Froidelac kennen, die in einem kleinen Dorf mit ihren Eltern und Geschwistern zusammenlebt. Von heut auf morgen verliert Jeanne auf eine grausame Art und Weise ihre gesamte Familie und für sie ist eins direkt klar...Sie muss sich dafür rächen. Sie will den König der Finsternis! 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠 Dank der auffallenden Gestaltung ist mir das Buch direkt ins Auge gestochen. Die Aufmachung des Covers hat mich direkt neugierig gemacht, denn es wirkt durch den goldenen Türklopfers sehr majestätisch und geheimnisvoll. Dazu findet man noch einen einfach aber doch recht auffallenden Farbschnitt, der auf die Vampirwelt verweist. Nicht zu vergessen ist auch die aufwendige und lebhafte Innengestaltung mit Karten und einigen anderen Veranschaulichungen. Der Schreibstil von Victor Dixen hat mir unfassbar gut gefallen. Er schreibt sehr detailliert, spannend und finster. Teilweise fand ich es so packend, dass ich das Buch am liebsten gar nicht aus den Händen gelegt hätte. Dazu hat mich der Autor mit jeder Seite aufs neue überrascht, da ich wirklich durch das ganze Buch hindurch keine einzige Wendung erahnen konnte. Die Vampirwelt und generell das gesamte Setting der Geschichte war finster und absolut genial beschrieben. Während dem Lesen ist in meinem Kopf ein richtiger Film abgelaufen, eine Mischung aus Fantasy und Horrorfilm und genau das habe ich hier sehr geliebt! Auch die Charaktere haben mir wirklich sehr gefallen. Angefangen bei der Protagonistin Jeanne, die für ihr junges Alter ein sehr kluges Köpfchen ist und dazu noch absolut keine Skrupel gegenüber ihren Feinden kennt. Sie begeht Verrat, macht Fehler und handelt manchmal etwas naiv und genau das hat mir an ihr besonders gefallen. Aber auch die Nebencharakteren kamen hier nicht zu kurz. Man lernt hier wahrlich die verschiedensten Gestalten kennen. :D Fazit Ich hatte von Beginn an große Erwartungen an „Vampyria" und ich wurde auch nicht enttäuscht. Victor Dixon hat einen durchweg spannenden und düsteren Vampirroman geschaffen und somit einen starken Start in die Vampyria-Saga gelegt. Wer hier wie in Twilight „glitzernde Vampire" und Romantik erwartet, den muss ich leider enttäuschen, denn es wird viel besser. Verrat, Intrigen, Geheimnisse, unvorhersehbare Wendungen und einzigartige Charaktere…eine fesselnde Mischung, die mich von Seite 1 an unterhalten hat. Das gibt eine klare Leseempfehlung von mir! 5 / 5 ⭐️

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