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Rezension zu
Das Herz der Sonne

Großartiges Worldbuilding und spannende Story

Von: asjas.wortmagie
19.01.2024

Die ersten 30-40 Seiten hatte ich tatsächlich etwas Schwierigkeiten in die Story reinzukommen. Es ist so viel passiert und es gab sehr viele Informationen zum Planeten bzw. dessen Besonderheiten - und die werden teils sehr "technisch" bzw. "wissenschaftlich" erklärt. Das hat mich doch etwas verwirrt. Aber es wurde besser - nein, großartig. Das Worldbuilding ist wieder, Sanderson-typisch, einzigartig und erinnert ein bisschen an Mad Max. Und die Geschichte ist auch unheimlich spannend. Nicht nur, weil man als Kosmeer-Fan viele Bezüge zu anderen Kosmeer-Romanen bekommt, sondern auch weil immer mehr das Gefühl aufkommt, dass man Nomad aus den Sturmlicht-Chroniken kennen könnte. Spätestens als ein altbekannter Charakter aus den Sturmlicht-Chroniken auftaucht, ist mein Herz aufgegangen und ich wurde richtig emotional. Generell würde ich schon empfehlen, dass man vorher die anderen Kosmeer-Bücher (insbesondere Sturmlicht-Chroniken) gelesen haben sollte, um das ganze Lesevergnügen auszuschöpfen - auch wenn es sich um einen abgeschlossenen Einzelband handelt. Außerdem gibt es doch viele "wissenschaftliche" Begriffe und Erklärungen. Wer das nicht so mag, sollte vielleicht generell auf andere Sanderson-Bücher zurückgreifen in denen der Fokus mehr auf Magie liegt - wie zum Beispiel Elantris. Für mich als großen Sanderson- und Kosmeer-Fan und Sci-fi-Liebhaberin war es ein tolles Lesevergnügen 🥰

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