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Rezension zu
Damsel – Der Pfad des Feuers

Eine Prinzessin, die sich selbst rettet.

Von: Frl von Falken
27.02.2024

Zu allererst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das eLeseexemplar bedanken. Mit »Damsel – Der Pfad des Feuers« von Evelyn Skye habe ich eine weitere tolle Autorin für mich entdeckt. Mit Elodie hat die Autorin eine unglaublich spannenden Hauptprotagonistin erschaffen. Sie ist unglaublich stark und neigt dazu, unbedachte Dinge von sich zu geben. Als Tochter des Herzogs von Inophe ist sie zwar eine Adlige, doch keine von den verwöhnten, die man aus so manch anderer Geschichte Kennt. Elodie ist sehr nahbar und eigentlich immer in Inophe unterwegs, um sicher zu stellen, dass es all "ihren" Untertanen an Nichts fehlt. Doch als Braut des Prinzen ins Ferne Aurea reist, lernt sie schnell, dass das Gras nur auf dem ersten Blick auf der anderen Seite Grüner zu sein scheint … Zumeist erleben wir die Geschichte aus Elodies Sicht, aber ein paar Kapitel sind auch aus der Sicht ihrer Stiefmutter, ihrer Schwester, Prinz Henry und deren Mutter geschrieben. Die ersten Sichtwechsel fand ich noch etwas seltsam, doch je weiter ich las, desto interessanter und tiefblickender empfand ich sie. Doch besonders spannend fand ich die Einbindung der Drachin in die Geschichte und welch tragende Rolle sie spielt. Insgesamt, ist »Damsel – Der Pfad des Feuers« ein absolut lesenswertes Abenteuer, mit einer Prinzessin, die sich selbst rettet und mehr an ihr Volk, als an sich selbst denkt, das ich jedem nur empfehlen kann.

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