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Rezension zu
Die Blausteinkriege 1 - Das Erbe von Berun

Auftakt zu den Blausteinkriegen!

Von: EvaMaria
22.01.2016

Schwierig, schwierig dieses Buch. Ich habe mich riesig auf den Auftakt dieser Trilogie gefreut, weil ich finde der Klappentext klingt sehr interessant und vielversprechend. Zusätzlich hat mich das Cover auch sehr angesprochen, weil es sehr schön ist, mit der Burg und in einem tollen blau gehalten. Es wird die Geschichte von Marten, Sara und Henrey Thoren erzählt. Die drei befinden sich in Berun ein Land, dass von einem neuen Kaiser regiert wird, der allerdings nicht sehr stark und vergisst die Grenzen des Landes zu festigen und somit die Feinde dazu verlockt sich gegen ihn zu verbünden. Jede der drei Hauptpersonen hat eine Aufgabe zu “erledigen”, Henrey ist ein Spion der Kaiserinmutter, Marten ein Schwertmann und Sara, ein junges Mädchen, das sich nicht unterkriegen lässt. Durch die Rebellion die sich entwickelt, ist das ganze Reich bedroht, dieses Buch ist aber nur der erste Teil und somit endet das Buch offen… Ich muss leider sagen, der Auftakt ist für mich sehr anstrengend gewesen, weil in jedem Kapitel kommen andere Personen vor, jedes Kapitel wechselt den Ort und ich musste sehr oft zurückblättern um zu schauen, wer diese Person nochmals gewesen war. Was mir aber sehr gut gefallen hat, ist das es den Autoren gelungen ist, alles sehr genau zu beschreiben, egal, ob es jetzt zB Sara, die sich nicht unterkriegen lässt oder auch die Orte, wirklich eine tolle Sache. Ich hatte oft, das Gefühl in Berum zu sein, so genau haben die beiden Autoren alles beschrieben.

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