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Rezension zu
Tochter der Schwarzen Stadt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nicht meines

Von: Laura
29.01.2016

Rezension zu Tochter der schwarzen Stadt von Torsten Fink Aus dem Blanvalet Verlag Alena versteht es, sich durchs Leben zu mogeln. Als sie vor ihrer Familie und einer Hochzeit flieht, landet sie in Terebin. Dort gibt sie sich als uneheliche Tochter des Herzogs aus, was sie prompt in den Kerker befördert. Dort wird ihr ein Angebot gemacht, zu dem sie nicht nein sagen kann. So landet sie in einer großen Intrige, die am Ende nicht nur ihr Leben kosten wird. Der Schreibstil des Autors ist zu Anfang ein wenig verwirrend. Zu viel Politik aufeinmal, die das Lesevergnügen sehr abdämpfen und daher sehr zäh werden lässt. Wenn man es denn dann endlich in die Mitte des Buches schafft, wird einem einiges klarer. Die Situation wird verständlich. Dennoch konnte ich mich auf den Schreibstil nicht wirklich einlassen. Ich fand sehr schwer in das Buch und musste mich stellenweise wirklich quälen um es zu beenden. Am Ende wurde der Schreibstil, dann doch leichter. Es passierte auch mal etwas in dem Buch. Es wurde spannend und zog einen mit. Dennoch bleiben viele Fragen ungeklärt. An sich eine gute Idee, aber leider nicht meins.

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