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Rezension zu
Die Sprache der Knochen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Neuer, spannender Fall für Tempe Brennan

Von: Mordsbuch
16.02.2016

„Die Sprache der Knochen“ ist Kathy Reichs 18. Teil der Tempe Brennans Reihe. Dieses Mal ermittelt ihre forensische Anthropologin im Umfeld einer ominösen Religionsgemeinschaft und muss sich nicht nur mit fanatischen Christen auseinandersetzen. Tempe bekommt Besuch von Hazel Strike, einer Dame, die im Forum "Websleuths.com" aktiv ist. Ein Forum voll mit Menschen die in ihrer Freizeit damit beschäftigt sind, nach vermissten Personen zu suchen. Hazel Strike ist davon überzeugt, zu wissen zu wem die Knochen in Tempe Brennans aktuellen Fall gehören. Es soll sich um Überreste der 2011 verschwundenen Cora Teague handeln. Trotz sämtlicher Untersuchungen und Tests gelingt es Tampe jedoch nicht, die Knochen eindeutig zu zuordnen. So nimmt sie mit Deputy Zeb Ramsey die Ermittlungen auf. Doch die Familie der vermissten Cora ist alles andere als begeistert. Sie gehört der Religionsgemeinschaft der „Jesus Lord Holiness Gemeinde“ an und behaupten das Cora nicht vermisst wird, da sie mit ihrem Freund Mason Gulley durchgebrannt ist. Nachdem Tempe aber mit der Schwester von Mason gesprochen hat, die sich sicher ist, dass ihr Bruder nie einfach verschwinden würde, zweifelt Tempe an der Aussage von Coras Familie … zum Glück, denn so deckt sie nach und nach ein schreckliches Verbrechen auf. Auch das Privatleben von Tempe Brennan kommt nicht zu kurz. Wie geht es nach dem Heiratsantrag von Ryan weiter? Was wird aus ihrer kranken Mutter? Und wie soll sie das alles mit dem neuen Fall, der sie fast komplett in Anspruch nimmt, bloß schaffen? Fazit: Ich finde auch der 18. Teil ist rundum gelungen. Ein spannender Fall indem auch das Privatleben von Tempe nicht zu kurz kommt. Freue mich auf den nächsten Teil. Kann dieses Buch nur empfehlen.

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