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Rezension zu
Die Sprache der Knochen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

[REVIEW] Kathy Reichs: Die Sprache der Knochen (Temperance Brennan, #18)

Von: Tanja
21.03.2016

Zusammenfassung: Als Anthropologin Tempe Brennan die Aufnahme zum ersten Mal hört, läuft es ihr kalt den Rücken hinunter. Eine Frau ist zu hören - eine Frau, die um den Tod bettelt. Und Hazel "Lucky" Strike, ihres Zeichens Websleuth und die Frau, die mit der Aufnahme an Tempe herangetreten ist, ist sich sicher, zu wissen, wer die Frau auf der Aufnahme ist - und dass Tempe Teile ihre sterblichen Überreste sogar bei sich im Institut an. Doch natürlich ist diese zunächst doch recht abstrus wirkende Annahme nur der Anfang eines neuen Falles für die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan ... Fazit: Achtzehn Bücher und immer noch kein Bisschen langweilig. Zumindest konnte mich das nun schon - alle Achtung! - achtzehnte Werk aus der Reihe um Tempe Brennan noch immer so fesseln wie annähernd alle seine Vorgänger. Zwar kam dieses Buch wohl ungewohnt "leichenarm" daher, doch das tat dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Tatsächlich gefiel es mir sogar recht gut, dass es erstmals mehr um das Leben des Opfers als um den Umstand des jeweiligen Todes ging. Reichs führt ihre Leser wunderbar aufs Glatteis und zeigt so ganz neue Facetten ihres Schreibgenies. Dennoch nicht ganz mein Lieblingsbuch aus ihrer Feder. Aber ein grundsolides, spannendes Buch, das ich gerne gelesen habe.

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