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Rezension zu
Der Sommer der Sternschnuppen

Der Sommer der Sternschnuppen

Von: fraeulein_lovingbooks
17.04.2016

Inhalt Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander … (Quelle: Bloggerportal ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken:) Grace kehrt nach ein paar Rückschlägen vorübergehend wieder zurück in ihre Heimatstadt. Sie lebt bei ihren Eltern und versucht ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Sie trifft sich wieder mit ihrer guten Freundin Cluny und lässt sich gehen. Außerdem trifft sie noch auf ihre Jugendliebe Peter, der sie sogar zu seiner Party einlädt. Grace ist hin und weg von ihm und merkt in ihrer Verknalltheit nicht, das sie ihn nicht wirklich liebt. Auf der Party bandelt sie noch mit Sean an, der einer Beziehung nicht abgeneigt ist. Als sie das Fahrrad ihrer verstorbenen Schwester zum Restaurieren bringt, verguckt sie sich in Mitch…. Grace ist eine unbeständige Frau, die nicht wirklich was aus ihrem Leben gemacht hat. Sie korrigiert Texte und nervt andere Leute mit ihr Verbesserung der grammatikalischen Fehler. Kein Wunder, das der Mann sich eine andere sucht. In Dorset hält sie sich zwar etwas zurück, aber das macht sie auch nicht symmpathischer. Ich wurde mit ihr einfach nicht warm, dafür fand ich aber Cluny richtig gut. Sie steht Grace immer mit Rat und Tat zur Seite und lässte sie nie im Stich – eine wirklich klasse Freundin. Peter, Sean und Mitch waren für mich einfach nur schmückes Beiwerk. Wären sie nicht dagewesen, wäre es auch nicht schlimm gewesen. Insgesamt waren es alles sehr farblose und langweilige Charaktere – die Eltern von Grace waren da noch die am besten ausgearbeiteten Charaktere. Leider konnte mich die Story nicht überzeugen, es war zwar ganz nett ein wenig über die Kleinstadt Dorset und seine Bewohner zu erfahren, aber die große Spannung und das gewisse Extra für ein perfektes Lesevergnügen blieb aus. Die Liebesgeschichte zwischen Mitch / Grace und Peter / Grace wirkte lieblos niedergeschrieben und bleibt viel zu oberflächlich. Mich konnte nicht es erreichen – es wirkte halt leider wie eine Lovestory, die man in den Groschenromanen findet. Die Sternschnuppen habe ich das komplette Buch vermisst und auch der Verlust, der im Klappentext erwähnt wird, ist “nur” der Tod der Schwester an dem sie sich die Schuld gibt. Der so nebenbei immer mal wieder innerhalb der Story erwähnt wird. Auch die Dachdecker, die zu Beginn und gegen Ende noch einmal erwähnt werden sind wirklich überflüssig, da sie nichts mit der Geschichte zu tun haben. Leider kein rundes Leseerlebnis… Leider keine Lese- oder Kaufempfehlung von mir😦 Schönstes Zitat “Ich glaube lieber, dass die Leute ihr Bestes geben können, wenn sie glücklich sind. Aber vielleicht drängt uns das Leiden dazu, nach Dingen zu greifen, nach denen wir sonst nie gegriffen hätten.” (Sean, S. 132) 🌟🌟 Sterne

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