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Rezension zu
Nothing more

Ich liebe es!

Von: Lila Bücherwelten
10.09.2016

Meine Meinung: Sprache: Anna Todd kann einfach schreiben. So lässt sich das kurz und knapp zusammenfassen. Sie versteht sich meisterhaft darauf, Gefühle, innere Monologe und Gedanken wiederzugeben. Komplizierte Beziehungen, verworrene Emotionen und vielschichtige Charaktere zu beschreiben ist genau ihr Ding. Ich bin einfach beeindruckt von ihrem umwerfenden Talent, durch das sie den Leser zwangsläufig an ihre Bücher fesselt. Figuren: Durch den eben erläuterten Erzählstil baut man eine wirklich tiefe Bindung zum Protagonisten Landon auf, aus dessen Sicht „Nothing more“ erzählt wird. Man fühlt mit ihm mit, kann seine Gefühle allesamt nachvollziehen – und dann doch wieder nicht. Er ist einfach ein so herzensguter Mensch, dass es schwer fällt, mitzuhalten und sei es auch nur gedanklich. Ich mochte Landon schon in der „After“-Reihe, doch jetzt alles aus seiner Perspektive zu erleben, macht ihn noch sympathischer. Er ist ein toller Kerl, dem man nur das Beste wünscht. Auch Tessa und Hardin spielen hier wieder eine Rolle, allerdings eher untergeordnet und nicht so sehr durch ihre On-Off-Beziehung, in der bekanntlich die Fetzen fliegen. Handlung: Der Ansatz ist ähnlich wie in Anna Todds weltbekannter Reihe. Komplizierte Liebe, die doch irgendwie nie so ganz endet. Aber das war es dann – zum Glück ? – auch schon weitgehend mit den Überschneidungen. Landons Probleme mit den Frauen sind ruhiger, weniger impulsiv und geladen wie bei Tessa und Hardin. Das hat mir ehrlich gesagt sehr gut gefallen, weil mir das Hin und Her zwischen den beiden in ihrer Reihe doch manchmal etwas auf die Nerven ging. Landons Geschichte ist nicht minder emotional, dafür aber nicht ganz so hektisch. Man kommt besser mit und kann sich auch mehr auf die Handlung einlassen. Er hat Gefühle für mehr als eine Frau und es war spannend zuzusehen, wie er für sich selbst versucht sie zu ordnen. Der Auftakt seiner Geschichte bietet sehr viel Potential für die Fortsetzung und ich freue mich schon wahnsinnig darauf, sie zu lesen. Fazit: Ich liebe den Erzählstil von Anna Todd, die Frau kann einfach schreiben. Dazu ist Landons Geschichte nicht ein ständiges Hin und Her wie bei Tessa und Hardin, sondern ruhiger. Trotzdem sind die Emotionen ganz groß und man fühlt richtig mit Landon mit. Ich liebe „Nothing more“ und habe es fast noch lieber als „After“ gelesen. Ganz toll!

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