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Rezension zu
Angstmädchen

Ich hatte beim Lesen leider keine Angst...

Von: Alexa K. aus Bad Oeynhausen
31.03.2023

Zum Buch: Die junge Studentin Malin zieht in ein Studentenwohnheim. Anfänglich etwas schüchtern, machen ihre Mitbewohner es ihr einfach, sich zugehörig zu fühlen. Was sie ihr aber verschwiegen haben, ist die Tatsache, dass sich vor kurzem eine junge Studentin aus Japan in ihrer Badewanne das Leben genommen hat. Das erklärt wohl auch die unheimlichen Phänomene, die in Malins Zimmer vor sich gehen. Plötzlich sieht sie die verstorbene Yuko im Spiegel und findet Haarbüschel von ihr. Als die Bedrohungen immer schlimmer werden, vertraut sie sich den anderen an. Doch da ist es schon zu spät… Meine Meinung: Der Klappentext klingt nach Gänsehaut pur. Hatte ich leider nicht. Ziemlich pubertär scheint mir die Schreibweise und die Ähnlichkeiten mit dem Film „The Ring“ sind unübersehbar. Die Szenen, in denen sich Yuko den jungen Menschen zeigt, fand ich weder angstbringend noch aufregend. Das Ende hat mich leider auch nicht vom Hocker gehauen. Mein Fazit: Ganz nette Lektüre, aber nicht so spannend und nervenaufreibend, wie ich mir das vorgestellt hatte. Von mir gibt es für das Buch drei Sterne und ich würde es wahrscheinlich nicht weiterempfehlen.

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