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Rezension zu
Rosaleens Fest

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein gutes Buch, nicht ganz für mich

Von: CoolCatsCologne
20.11.2016

Zuerst die Fakten. Anne Enright schreibt seit 1991 und ist eine bekannte irische Autorin. Den größten Erfolg hatte sie mit ihrem Roman „Das Familientreffen“. „Rosaleens Fest“ war letztes Jahr für den Irish Book Award nominiert. Das Buch ist gut, technisch und von der Idee her. Es ist eine Familiengeschichte: Wir blicken das erste Mal im Jahr 1980 auf eine irische Familie mit vier Kindern. Danach springen wir immer ein paar Jahre in die Zukunft und besuchen eines der Kinder, schauen ihr oder ihm im Alltag zu. Alle Familienmitglieder haben sich dabei recht weit auseinander entwickelt und nur die Mutter, Rosaleen, schafft es, sie noch einmal alle zusammen zu bringen. Ich sollte dieses Buch sehr mögen, leider fehlte mir oft die Verbindung, der Moment, in dem es Klick machte. Die Charaktere waren mir die meiste Zeit eher egal. Ich habe das Buch viel zu oft zur Seite gelegt und dann den Anschluss verloren (die letzten 100 Seiten dann aber wieder in einem Rutsch gelesen). Für mich war es also leider eher nichts, obwohl ich die Art, wie das Buch aufgebaut ist, sehr mochte.

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