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Rezension zu
Das Ufer

Kein gutes Buch, aber auch nicht ganz schlecht...

Von: Nicole Just
01.12.2016

Guten morgen, heute habe ich für euch einen Thriller für etwas hartgesottenere. Für mich war "Das Ufer" das erste Buch von Richard Laymon, obwohl der Name mir schon länger bekannt gewesen ist. Das Buch kommt aus dem Heyne-Hardcore Verlag. Inhalt/Klappentext: Der dunkle See... Das einsame Haus... Zwei junge Menschen, die dort eine Liebesnacht verbringen wollen... Doch einer von ihnen wird den nächsten Morgen nicht mehr erleben... 18 Jahre später wird die Kleinstadt Tiburon von einem Serienkiller heimgesucht. Angst und Wahnsinn greifen um sich, und das Haus am Ufer wird wieder zum Ort unvorstellbaren Grauens! Meine Meinung: Das Buch war weder besonders gut, noch besonders schlecht. Es war einfach nur eins, zu lang (592 Seiten). Ich hatte das Gefühl, die Geschichte plätschert so vor sich hin und wirklich alles war vorhersehbar. Auch war mir so, als hätte jede zweite Seite das Wort Schwanz im Text und die weiblichen Protagonisten hätten wenig besseres zutun als den männlichen Protagonisten an die Wäsche zu gehen. Desweiteren fand ich die Charaktere im Allgemeinen wirr und unsympathisch. Mit Ausnahme von Sheena, die viel zu kurz kam in der Geschichte, und Sabre, dem Schäferhund. Alles in allem verspricht der Klappentext mehr, als das Buch letztendlich hält. ⭐⭐ von 5 ⭐, wegen der schwachen und damit langweiligen Charaktere, der fehlenden Action und dem lahmen Ende und dem ein oder anderen Logik-Fehler. Ansonsten war das Buch okay... 😆

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