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Rezension zu
Dann denkt mit dem Herzen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Plädoyer für die Hass- und Gewaltlosigkeit!

Von: Matthias Breimann
06.01.2017

Das Buch ist aufgeteilt in 27 kleinen Kapiteln. Zudem ist es sehr schnell fertig gelesen, da es einerseits ein kleines und dünnes Werk ist und andererseits dazu noch groß geschrieben ist. Inhaltlich sind die Gedanken von Konstantin Wecker zum Thema Flüchtlingskrise, Rassismus, Hass, Toleranz, usw., in Form von Texten die er im Jahre 2015 in seinem Netzmagazin, auf seiner Facebookseite und auf seiner Website veröffentlicht hat, niedergeschrieben. Auch sind Textpassagen, einiger seiner Lieder nachzulesen, die zu diesen Themen passen. Mit dem Werk selbst, will der Autor aufzeigen, dass es auch ohne Hass und Gewalt geht bzw. gehen muss. Nicht nur in der Flüchtlingskrise, auch in anderen Bereichen des Lebens. Auch übt er damit eine harsche Kritik an der Kriegspolitik, der ungerechten Weltwirtschaft und die vorgehensweise der Europäischen Union, in der Flüchtlingsfrage. Konstantin Wecker plädiert für eine Welt, in der mit dem Herzen gedacht wird.

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