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Rezension zu
Empire of Storms - Pakt der Diebe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension zu "Empire of Storms - Pakt der Diebe"

Von: Zsadista
28.03.2017

Das Imperium ist ein gewaltiges Reich, das sich über mehrere Kontinente erstreckt. Regiert wird das Ganze von einem gottgleichen Kaiser mit einer besonderen Armee. Die Biomanten. Das sind die mächtigsten Zauberer, die je einer erlebt hat, und unendlich skrupellos. So passiert es auch, dass diese Biomanten einfach das Dorf der kleinen Hope ausrotten. Nur sie kann fliehen. Sie wird von Mönchen aufgegriffen und in ihrem Orden aufgenommen. Dort wird sie dann auch zur Kriegerin ausgebildet. Doch auch Reds Eltern sind tot. Er schlägt sich als Straßendieb durch. Und dann treffen diese beiden unterschiedlichen Charaktere aufeinander. Können sich die beiden zusammen raufen um an einem Strang zu ziehen? Denn auch wenn es auf den ersten Blick so erscheint, sind ihre Gegner die gleich und ihre Vorstellungen nicht weit voneinander entfernt. „Empire of Storms – Pakt der Diebe“ ist der Auftakt einer Fantasy Reihe aus der Feder des Autors Jon Skovron. Das Cover mutet etwas nach Jugendroman an. Der Inhalt ist jedoch eher für Erwachsene gedacht. Es ist recht einfach gehalten, trotzdem hat es mich direkt angesprochen. Die Story ist eine Sache für sich. Ich fand das komplette Paket eine wahnsinnig gute Zusammenstellung mehrerer Genre. Es liegt hier kein klassischer Fantasy Roman vor. Die Biomanten sind keine Magier im üblichen Sinne. Sie sind eher Wissenschaftler, die Menschen und Tiere verändern können. Durch die Welt der Inseln sind hier sogar Piraten zu finden. Auch einen Schlag ins Mittelalter wird einem hier geboten. Selbst ein bisschen Steampunk steckt in dem Buch. Mir hat das sehr gut gefallen. Die Geschichte ist stellenweise ziemlich derbe und ruppig. Die Piraten hatten ein loses Mundwerk, von dem sie viel Gebrauch machten. Und auch sonst blieb keiner hinten stehen. Der Schreibstil selbst hat mir sehr gut gefallen. Durch die recht kurzen Kapitel lies sich das dicke Buch sehr gut lesen. Das Werk hat über satte 580 Seiten. Und es war es wert, sie alle bis zum Ende zu lesen. Jetzt bleibt mir nur noch, auf den nächsten Teil zu warten. Das einzige, was mir nicht so gefallen hat, war die Mini-Karte ganz am Anfang des Buches. Ich liebe Karten in Büchern und ich hätte sie mir einfach etwas größer gewünscht. Ich hatte, ehrlich gesagt, Probleme die Namen zu lesen.

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