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Rezension zu
Todesfrist

Genial!

Von: Mella
05.04.2017

Klappentext/Inhalt: Ein Serienmörder treibt sein Unwesen – und ein altes Kinderbuch dient ihm als grausame Inspiration. »Wenn Sie innerhalb von 48 Stunden herausfinden, warum ich diese Frau entführt habe, bleibt sie am Leben. Falls nicht – stirbt sie.« Mit dieser Botschaft beginnt das perverse Spiel eines Serienmörders. Er lässt seine Opfer verhungern, ertränkt sie in Tinte oder umhüllt sie bei lebendigem Leib mit Beton. Verzweifelt sucht die Münchner Kommissarin Sabine Nemez nach einer Erklärung, einem Motiv. Erst als sie einen niederländischen Kollegen hinzuzieht, entdecken sie zumindest ein Muster: Ein altes Kinderbuch dient dem Täter als grausame Inspiration – und das birgt noch viele Ideen ... Meine Meinung: Von diesem Buch habe ich so viel Gutes gehört und ich war so gespannt auf diese Geschichte. Ich hatte natürlich einige Erwartungen und diese wurden auch erfüllt. Sabine Nemez ermitteln in einem sehr grausamen Fall und sie ist indirekt davon betroffen. Bei den Ermittlungen taucht Maarten S. Schneijder auf. Er hat ungewöhnliche Ermittlungsmethoden aber Sabine will den Mörder unbedingt fassen. Als sie auf eine gefährliche Spur stoßen, überschlagen sich die Ereignisse. Sabine Nemez lebt in München und arbeitet bei der hiesigen Polizei. Eines Tages taucht eine sehr nahestehende Person bei ihr auf und sie weiß, dass dies nicht gut ist. Als die erste Leiche gefunden ist, ist sie natürlich absolut schockiert und geschockt. Dennoch ist ihr Eifer da und sie will den Mörder unbedingt schnappen. Plötzlich taucht auch noch der niederländische Fallanalytiker Maarten S. Schneijder auf. Er ist für seine kuriosen Ermittlungsstrategien sowie seiner besonderen Art bekannt. Sie weiß nicht so richtig, was sie von ihm halten soll aber er ist ihre einzigste Chance. Die ersten Seiten konnten mich schon absolut fesseln. Die Geschichte ist spannend, nervenaufreibend, gruselig und vieles mehr. Mit unseren beiden Hauptcharakteren und ihrer besonderen Art, bekommt die Geschichte einen unglaublichen genialen Flair. Die Morde waren absolut grausam und ich hatte immer wieder Gänsehaut. Außerdem haben wir auch ein absolut geniales Setting. Die Geschichte lebt davon, dass sie nicht an einem Ermittlungsort verweilen, sondern immer wieder an Orten bzw. Städten ermitteln. Dadurch kommt immer wieder frischer Wind in die Geschichte. Die Auflösung hat mir absolut zugesagt und es ist ein starker Auftakt mit Luft nach oben. Fazit: Todesurteil ist ein sehr starker Auftakt. Wir haben hier zwei absolut geniale Hauptcharaktere. Beide haben so viele Facetten und sind großartig ausgearbeitet. Das wechselnde Setting hat mich begeistern können. Die Aufklärung sowie die Auflösung waren spannend, nervenaufreibend, gruselig und vieles mehr. Ich freue mich schon die Fortsetzung zu lesen. Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 4,5/5 Schreibstil: 4,5/5 Gesamtpaket: 4,5/5 4,5 von 5 Sterne

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