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Rezension zu
Silfur - Die Nacht der silbernen Augen

Elfenwesen und Wiedergänger? Mystisch!

Von: theklaus
19.04.2017

Elfenwesen und Wiedergänger? Also was mystisches. Am Anfang sieht das so gar nicht danach aus. Tom und Fabio sind wenig begeistert davon, fernab der Zivilisation Ferien zu machen. Ihr Vater hat dort aber einen Job und ihre Mutter ist ganz begeistert und möchte endlich mal wieder ihre künstlerische Ader beim Malen ausleben. Sie wohnen dort im Haus einer Frau. Björg lebt dort für gewöhnlich mit ihrer Tochter Elin, vermietet das Haus aber, weil sie das Geld braucht. Zu Anfang kommen mehr die Unterschiede zwischen Tom und Fabio zum tragen. Fabio, der Ältere aber kleinere, ist zurückhaltend und besonnen. Tom, der Jüngere aber größere, ist der Draufgänger, der immer das Abenteuer sucht. Dadurch freundet sich Tom auch schnell mit Elin an, da diese genauso veranlagt ist. Fabio kommt sich einmal mehr ausgeschlossen vor. Aber auch er findet einen Freund auf Island. Ein Junge, den er meistens Zeitung lesend auf einer Bank entdeckt. Er kommt mit ihm ins Gespräch und die Beiden reden auch über die merkwürdigen Gestalten, die Fabio immer wieder sieht, aber außer ihm keiner zu sehen scheint. Dann kommen sie auf den Reiterhof und plötzlich gewinnt die Geschichte an Fahrt. Und zwar rasant! Alles wird plötzlich klar. Die ganze Geschichte wird aufgelöst. Aber damit ist es noch lange nicht zu Ende. Erst muß eine alte Schuld beglichen werden. Fazit: Auch wenn ich dieses mal sagen muss, dass mir der Anfang etwas zu lang war: Der Rest des Buches entschädigt dafür mehrfach. Der reinste Actionfilm. Wobei das die Frage aufwirft: Wann wird denn endlich mal eines der zahlreichen Bücher von Nina verfilmt? Wäre an der Zeit! Und wenn Island nicht filmtauglich ist, was dann? Wie immer: Lesefutter!!!

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