Rezension zu
Steelheart
Steelheart
Von: Carmen Ommen aus WilhelmshavenSteelheart Die Welt wird beherrscht von Superhelden - den sogenannten Epics - Menschen mit unterschiedlichen Superkräften. In Newcargo, dem ehemaligen Chicago, hat Steelheart die Herrschaft übernommen. Ein Epic der Superklasse, unverletzbar und unbesiegbar. Als der achtjährige David aber eines Tages mit ansehen muss, wie Steelheart seinen Vater tötet, welcher ihn versehentlich verletzt hat, ändert sich alles. Steelheart dreht durch und verwandelt die ganze Stadt in Stahl und tiefer Dunkelheit, wobei er jeden Menschen, der Zeuge seiner Verletzung war tötet. Nur David kann fliehen und überlebt. Getrieben von dem Gedanken an Rache für den Tod seines Vater, verbringt David die folgenden zehn Jahre seines Lebens damit, alles über die Epics - besonders über Steelheart - und deren Superkräfte herauszufinden. Er weiß: Auch Steelheart kann besiegt werden, denn er hat ihn bluten sehen. Charaktere Die einzelnen Charaktere sind wunderbar real dargestellt. Speziell der Protagonist David. Man kann ihn sich sowohl als Kind wie auch als junger Erwachsener bildlich vorstellen, mit all seinen Gefühlen und manchmal auch naiven Lässigkeit. Schreibstil Der Schreibstil von Brandon Sanderson ist einfach unglaublich gut! Mitreißend und flüssig. Meine Meinung Steelheart ist eine wunderbare dystopische Geschichte mit viel Action, aber auch sensibel und ein wenig romantisch. Das Dystopische wird hier mit Realität vermischt, so dass man sich als Leser direkt in diese Zeit und diese Welt hineinversetzen kann. Fazit Diese Buch sollte jeder, der sich für dystopische Geschichten begeistert, lesen!
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