Rezension zu
Junktown
Einfallsreiche Dystopie in einer düster-schillernden Welt
Von: Wulf Bengsch | MedienjournalMit "Junktown" liefert Matthias Oden ein vor Ideenreichtum nur so sprühendes Werk ab, das in eine irritierend glaubhaft konzipierte Welt entführt, in der Rausch zum Gesetz erklärt worden ist und Abstinenz Hochverrat gleichkommt, wenn auch nicht alle Details seiner Dystopie zur vollen Zufriedenheit erläutert werden. Dessen ungeachtet verbirgt sich aber in dem Buch ein ungemein spannender Kriminalfall, der nach leichter Einstiegshürde zunehmend in seinen Bann zu ziehen weiß.
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