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Rezension zu
Unsere Tage im Haus am Fluss

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Unsere Jahre in Millers Valley - sehr warmherzig

Von: Erdhaftig schmökert
04.09.2017

Die Autorin beschreibt anhand der Jugendlichen Mimi, welche Gefühle und welcher Tatendrang entstehen kann, wenn der Ort an dem man aufwächst, geflutet werden soll. Das Tal, in dem die Kleinstadt und die Farm von Mimis Familie liegt, soll zu einem Stausee werden. Es dauert einige Jahre bis es schlussendlich soweit ist. Sehr gut finde ich, dass die Akteure intensiv vor- und dargestellt werden. Man kann sich ihre Handlungsweise und Denkart gut vorstellen und auch, wie es vor Ort aussehen mag. Ein Tal mit Flusslauf, sumpfigen Auen und Weideland ebenso die steilen Felsschluchten. Mit Tiefgang und flüssig zu lesen. Ich habe das Buch in einem Rutsch an einem sonnigen Nachmittag durchgelesen. Es fesselt nicht unbedingt vom ersten Kapitel an, aber es wird und zog mich als Leserin quasi in die Geschichte hinein. Flüssig und spannend erzählt. Auch klar wird, was Heimat sein kann und das es für jeden etwas anderes ist.

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