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Rezension zu
Zeitkurier

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension zu Zeitkurier

Von: Readingofdream
09.09.2017

September 03, 2017 Zeitkurier In dieser Zukunft liegt die Hoffnung in der Vergangenheit... Infos - 493 Seiten - Heyneverlag (hier geht es zum Verlag ) - Wesley Chu Klappentext In einer zerstörten Zukunft liegt die letzte Hoffnung in der Vergangenheit Die Erde hat sich in der Zukunft in ein verseuchtes Ödland verwandelt, und die Menschheit musste ins äußere Sonnensystem ausweichen. Dort, in den Weiten des Alls, sind Ressourcen allerdings ein seltener Luxus, und so bedient sich die menschliche Zivilisation der Zeitreise als letztes Mittel. Sogenannte Zeitkuriere reisen in die Vergangenheit, um dort nach Ressourcen und Antworten zu suchen. Bei seinem letzten Auftrag macht der Zeitkurier James Griffin-Mars jedoch den größten Fehler: Er greift in die Zeitlinie ein - und rettet eine Frau. Jetzt bleibt ihnen nur noch die Flucht in die Gegenwart ... Cover Das Cover von Zeitkurier finde ich eigendlich sehr schön, mit dieser riesigen Uhr und dem Mann der darauf zurennt ( vermutlich James) Cover: https://exlibris.blob.core.windows.net/covers/9783/4533/1733/8/9783453317338xl.jpg Meine Meinung zu Zeitkurier Als erstes möchte ich mich beim Heyneverlag für das Rezensionsexemplar bedanken <3 Ich habe mich sehr gefreut, als das Buch bei mir angekommen ist, da der Klappentext sehr spannend klang und ich begann sofort damit, es zu lesen. Der Anfang war jedoch sehr kompliziert und ich brauchte ein paar Versuche mich davon zu überzeugen, es endlich zu beginnen. Ab etwa der 50. Seite wusste ich so langsam um wen und um was es ging und ich zwang mich, es weiter zu lesen. Das Buch spielte im 26. Jahrhundert und die Erde war zerstört. Der dritte Weltkrieg hat fast alle Städte niedergemacht und ein Virus hat das Meer verseucht, so dass dieses nun eine braune Grütze war. Die Meschheit litt an Hunger und war vom baldigen Aussterben bedroht. Das ganze Buch konnte mich einfach überhaupt nicht mitreissen und immer so nach 50 Seiten war bei mir Schluss. Es lag nicht einmal an der Handlung selbst, den diese war eigendlich sehr spannend und neu. Es gab auch viele Punkte die spannend gewesen wären, doch das waren sie irgendwie nicht. Vielleicht lag es daran, dass zu wenige gute Adjektive verwendet wurden, so dass man die Geschichte hätte vor Augen haben können. Es wurde das Nötige beschrieben, doch man war nie wirklich im Buch drin. Ich zwang mich, jeden Tag mindestens 50 Seiten zu lesen und hield dies oft nicht ein, da mich diese Buch nur noch genervt hat. Ich begann mich richtig auf das Ende zu freuen, damit ich es endlich in mein Regal stellen und es vergessen konnte. Das Ende war eigendlich dann nicht mal so schlecht wie ich es erwartet habe, doch es konnte das Buch nicht mehr retten. Die Protagonisten waren auch nicht gerade toll und nervten manchmal sehr und ich konnte mich mit keinem Identifizieren. Sie wirkten alle sehr unrealistisch und ihre Handlungen konnte ich oft nicht nachvollziehen. Eigendlich bin ich ein riesiger Science Fiction Fan, ( *hust The 100, die neunte Stadt) doch dieses Buch konnte mich überhaupt ncht überzeugen. Fazit: Für mich war dieses Buch leider überhaupt nichts, obwohl die Geschichte an sich nicht einmal wahnsinnig schlecht war. Ich gebe dem Buch gut gemeinte 2 Sterne. ✰✰

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