Rezension zu
Das Mädchen im Eis
Das Mädchen im Eis
Von: Reading is limitlessMeine Meinung: Kennt ihr das, wenn man eigentlich ein von 400 Seiten in wenigen Stunden durch liest, aber man bei einen Buch länger braucht, weil so viel Inhalt in jeden Satz ist? So ging es mir bei Das Mädchen im Eis. Dieses Buch ist kein Buch für zwischendurch, welches man auch lesen kann, wenn der Bruder einen nervt. Nein, ich musste mich vollkommen konzentrieren, um Erika zu folgen. Sie wurde interessant gestaltet. Als sie wieder auf Revier kam, war sie ein Frack, welches nicht über den Tod ihres Mannes hinweg kommt. Erika schläft kommt, ist folglich leicht reizbar und muss sich auf einen neuen Revier behaupten. Dies ist neben dem Fall nicht alles einfach und ein Wortgefecht bleibt nicht aus. Insgesamt spielt sich alles auf einen Punkt hinaus und ich konnte kaum glauben, wer der Mörder war. Der Schreibstil hat mich gefesselt, besonders wegen den umfassenden Umschreibungen. Ich bin mal gespannt, was man von DCI Erika Foster noch hören wird. Schließlich fand ich auch noch die Nebenprotagnisten erfrischend, da sie einen Gegensatz zu Erika bildeten und trotzdem immer hinter ihr standen. Fazit: Mir hat dieser Krimi gut gefallen. Es gab umfassende Umschreibung und den Mörder konnte ich nicht erraten.
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