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Rezension zu
Die Gabe der Könige

Ein wirklich toller Auftakt!

Von: GermanBookishBlog
14.10.2017

Fitz ist ein Bastard. Ein königlicher Bastard. Und als solcher eigentlich schnellstmöglich aus dem Weg zu räumen. Doch er wächst normal bei seiner Mutter auf, doch als diese ihn nicht mehr versorgen kann, wird er zum Diener des Prinzen Chivalrics gebracht. Dieser ist sein Vater, will jedoch von seinem unehelichen Sohn nichts wissen. Und so wächst Fitz als Stalljunge in Bocksburg, der königlichen Residenz, auf. Doch schnell merkt der Königin, dass in Fitz noch viel mehr steckt. Wird er die Gabe erlernen können. Und was hat es mit dem Unterricht bei Schade auf sich, des Königs persönlicher Meuchelmörder? Ein mega gutes Buch, dass sich lange an gefühlt hat, aber trotzdem durchgehend spannend und interessant war. So würde ich dieses Buch in einem Satz beschreiben. Ich habe es geliebt, Fitz beim Aufwachsen zuzusehen. Wenn man das Buch in die Hand nahm, hatte man wirklich das Gefühl, im Mittelalter mit Fitz zu leben. Eine wirklich klasse Stimmung, die sich durch das Buch zog. Die Charaktere waren wirklich einzigartig. Man hatte zwar die von Anfang an die klassische Rollenverteilung von Gut und Böse, doch das hat durch das Buch und besonders am Ende durch verschiedene vollkommen unerwartete Plottwists um 180° gewendet. Die Beziehungen zwischen den Charakteren wurden wirklich gut herausgearbeitet und die Charakterentwicklung hat mich besonders überrascht: so extrem und gut durchdacht! Der Geschichtsverlauf war ebenfalls sehr gut durchdacht. Szenen hingen zusammen und man konnte sich manchmal erst am Ende ein wirkliches Bild von dem Ganzen machen. Und so hat mich das Buch auch zurückgelassen: Stille zum Überdenken alles Geschehenen. Ich saß da und tat erst mal nichts. Und solche Bücher verdienen nur eins: 5/5 Sternen!

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