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Rezension zu
Das Original

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Buch, was jeden Buchliebhaber ergreifen wird

Von: MickyParis27
29.10.2017

Die Handlung Eine vermeintlich gerissene Gruppe aus 5 Leuten stiehlt die Originalmaunskripte von F. Scott Fitzgerald aus der Universitätsbibliothek von Princeton. Wie sich das schaffen, ist eine kleine Sensation. Das FBI ermittelt fieberhaft und kann schon nach wenigen Stunden zwei Personen identifizieren. Diese nehmen sie auch nach wenigen Tagen fest. Allerdings verraten die beiden Täter nicht, wer die anderen Bandenmitglieder sind. Das wissen allerdings die restlichen Mitglieder nicht und so denken sie, dass sie verraten wurden und so trennen sich ihre Wege. Einer der Gruppe setzt sich nach Europa ab und der andere, derjenige, der die Bücher hat, tötet den fünften in der Runde und flieht nach Florida, um die Manuskripte los zu werden. Doch wer, will schon Hehlerware haben wollen? Richtig der Buchhändler Bruce Cable, von dem allgemein bekannt ist, dass er viele Originale besitzt und nicht immer auf legalen Weg erworben hat. So vermutet man, dass die Manuskripte auf der Insel Camino Island in Florida sind, aber keiner weiß es mit Sicherheit!!! Doch die Universität Princeton will die Manuskripte unbedingt wieder haben und dafür ist ihr jedes Mittel recht. So engagiert sie eine junge Autorin mit dem Namen Mercer. Da ihr Vertrag als wissenschaftliche Mitarbeiterin ausläuft und ihre Karriere als Autorin nicht so richtig läuft, ist sie bestens als Lockvogel geeignet, Denn wer sonst kann, auf einer Insel mit vielen Autoren einfach so auftauchen, ohne groß aufsehen zu erwecken? So wird sie nach ein briefing mit ihren Auftraggebern, schnell in der Gemeinschaft aufgenommen. Sie wird zum Essen eingeladen, lernt die Autoren der Insel kennen, darf an gesellschaftlichen Anlässen dabei sein und besucht regelmäßig die Buchhandlung von Bruce Cable. Sie freundet sich auch mit seiner Frau an und schon bald ist sie ein anerkanntes und gern gesehenes Mitglied der Gesellschaft. Und dann weit Bruce sie in sein kleines Geheimnis ein, sie darf seine wertvollen Schätze sehen.... , damit hat Mercer nicht gerechnet und auch, was er als seine wertvollen Schätze betrachtet verschlägt ihr den Atem. Nun weiß sie nicht, was sie machen soll, denn auf einer Seite mag sie Bruce, aber auf der anderen hat sie Angst um ihr Leben. Denn sie weiß jetzt etwas, was sie nicht hätte wissen sollen!!!! Es bleibt abzuwarten, ob Mercer am Leben bleibt.... und ob die Manuskripte je wieder in der Universität Princeton gelangen werden! Meine Meinung und Fazit Tja, was soll ich sagen, es ist ein Grisham. Er hat einen Schreibstil, den ich sehr schätzen und bewundere (warum sonst, lese ich ihn immer wieder:-)). Das Buch ist schön und ansprechend geschrieben, hat einen sehr guten dramatischen Aufbau und ist an den richtige Stellen ausführlich, während es an den weniger nützlichen Handlungssträngen kurz und knapp gehalten ist. Ich muss auch anmerken, dass es mal wieder schön war, ein Buch von Grisham zu lesen, was mal wieder nicht auf die amerikanische Justiz zurückgreift. Mir persönlich gefällt so etwas sehr, wenn sich ein Autor mal auf anderen Gebieten begibt. Wie gesagt, ich bin halt großer Grisham- Fan und daher sehr voreingenommen. Sollte ich euch dieses Buch empfehlen? Ja unbedingt!!! Es ist eine ganz klare Leseempfehlung wert.

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