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Rezension zu
Der Schwarze Thron 2 - Die Königin

Tamii

Von: Tamii
12.11.2017

Die Idee der Handlung ist einfach genial. Drei Schwestern, die sich eigentlich lieben sollten und doch gezwungen sind sich in einem erbittlichen Kampf gegenseitig zu töten. Mehr Spabbung, mehr Fantasie, kann man gar nicht erwarten. Ein wahrer Genuss für jeden Fantasy-Fan. Der Schreibstil könnte, wenn ich erhlich bin, etwas mehr hergeben. In den einzelnen Kapiteln wurde sehr viel geredet. Teilweise war es mir zu viel und ich habe nur sehnlichst auch die nächste spannende Handlung gewartet. Aber wenn man diese Stellen beiseite lässt ist im Großen und Ganzen war der Schreibstil eine tolle Art um zwischen den Zeilen einzutauchen. Mirabella ist die Älteste der drei Schwestern. Sie ist sich der Gefühle für ihre Schwestern noch unklar und manchmal verwirren sie die Erinnerungen von ihrer Kindheit die sich immer wieder in ihrem Kopf abspielen. Sie ist viel stärker als im ersten Teil und weiß diese Macht auch einzusetzen. Kathrine ist die Zweitälteste und hat von den Drillingen die meiste Veränderung mitgemacht. Sie sit alles andere als das kleine Mauerblümchen, sie sie in Band 1 war. Ihr Charakter hat sich von hilfsbereit und einfühlsam in skrupellos und hass geändert. Das einzige was sie noch kennt ist, ihre Schwestern zu töten und den Thron zu besteigen. Arsinoe ist für mich die Mutigste der Dreien und mein absoluter Lieblingscharakter in dem Buch. Sie möchte von Anfang an nicht in den Kampf gegen ihre Schwestern ziehen und würde am Liebesten ein Leben fern von der Stadt abseits der meere führen. Aber um ihr Zuhause zu beschützen und um keine Unschuldige mitzureisen, nimmt sie sogar den Tod ihrer Schwestern im Kauf. Auf dem Cover ist, wie auf dem ersten Band, eine halbe Krone zu sehen. Auf dieser Krone befinden sich die Symbole der drei Königinnen. Dieses mal, strahlt das Cover aber eine gewisse Düsternis aus. Passen zu der Handlung des Buches. Einige Stellen im Buch waren mir zu zäh. Vor allem die Kapitel in denen sehr viel geredet wurde, haben mch oft zum Gähnen gebracht. Erst später als die ersten beiden Schwestern aufeinander treffen bekommt das Buch seine Spannung und wird zum ersten mal interessant. Wenn man diese weglässt, ist das Buch aber eine echte Freude.

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