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Rezension zu
Die Blutkönigin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein genialer Auftakt der Reihe, absolut empfehlenswert!!!

Von: Kikis Bücherkiste
21.11.2017

Vielen Dank an das Bloggerportal und an den Penhaligon Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Dies beeinflusst aber in keiner Weise meine Meinung. Mein Eindruck: Die Blutkönigin ist der Auftakt einer Trilogie und ich war sehr gespannt, was mich hier erwarten würde. Ich startete also voller Neugier mit dem Buch, in das ich sehr gut und schnell hineinkam. Schon allein die ersten Zeilen machten mich sehr gespannt, was mich da wohl erwarten würde: (Seite 7) Vertrau nicht dem Feuer, denn es wird dich verbrennen. Vertrau nicht dem Eis, denn es wird dich erfrieren. Vertrau nicht dem Wasser, denn es wird dich ertränken. Vertrau nicht der Luft, denn sie wird dich ersticken. Vertrau nicht der Erde, denn sie wird dich begraben. Vertrau nicht den Bäumen, denn sie werden dich zerfetzen, zerreißen, zerfleischen, bis du tot bist. Ist das nicht ein genialer Einstieg? Schon nach wenigen Minuten des Lesens, war ich gefangen in der Welt von Aratay, der Akademie und in der Welt der Geister und habe das Buch nur ungern zur Seite gelegt. Sarah Beth Durst hat, meiner Meinung nach, eine wundervolle und fantastische Welt geschaffen, in der ich sehr gerne verweilte. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen, leicht und flüssig. Darüber hinaus hat sie eine wunderschöne Art, die Dinge zu beschreiben, dass man das Gefühl hatte, dabei zu sein. So flog ich mit Daleina und den Luftgeistern über den Wald, war im Klassenzimmer der Akademie mit dabei und sprang mit Daleina und Meister Ven von Baum zu Baum. Auch die Charaktere der Geschichte waren wunderbar umgesetzt. Sie wirkten alle sehr natürlich und authentisch, so dass man sie gerne willkommen hieß. Daleina musste man einfach gern haben. Ein taffes Mädchen, das hart und verbissen an sich arbeitet, aber trotzdem weiß, wo ihre Schwächen liegen. Kein Mädchen, das einfach aufgibt, wenn es schwierig wird, sondern alles dafür tut, die Hindernisse, die sich ihr bieten, zu beseitigen. Und das gefiel mir so an ihr. Sie hat alles gegeben, aber ohne jemandem zu schaden und war immer ehrlich zu allen und vor allem zu sich selbst. Mein Lieblingscharakter des Buches, Meister Ven, hat bei mir eine besondere Stellung bekommen. Ich mochte ihn von Anfang an. Ein Mann mit Stärke, Mut, Gerechtigkeit und auch Wärme im Herzen. Aber nicht nur der Inhalt hat mich überzeugt, auch das Cover mit seinem Prägedruck ist ganz nach meinem Geschmack und absolut passend gewählt. Vor allem gefällt mir, dass die Blüten und die Blätter in einem Rotton so hervorstechen. Das gibt dem Cover zusätzlich noch das gewisses Etwas. Fazit: Ein wundervoller und fantastischer Auftakt einer Trilogie. Absolut empfehlenswert, für jeden, der gerne High Fantasy liest. Ich freue mich bereits auf Band 2.

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