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Rezension zu
Ein Zuhause für Percy

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension

Von: Büchergrotte
25.11.2017

Mops Percy ist fassungslos, da hat ihn doch sein Herrchen einfach im Tierheim abgegeben. Und dort will niemand ihn adoptieren. Eines Tages jedoch taucht Gail auf, und nimmt ihn mit. Doch auch in ihrer Familie ist nicht alles so schön wie es auf den ersten Blick scheint. Gails kleine Tochter ist nämlich Herzkrank, und die Familie steht kurz vor dem Aus. Meine Meinung Das Buch ist aus Sicht von Percy geschrieben. Percy ist zwar ein Hund im mittleren Alter, trotzdem wirkte das Buch auf mich sehr kindlich. Der Schreibstil ist an sich sehr flüssig, locker und leicht zu lesen. Wie schon gesagt ist er kindlich und ab und zu schwingt etwas melancholisches mit. Leider ist in dem Buch kein Spannungsbogen vorhanden. Der Anfang war noch das beste, dann nahm es stetig ab. So zog sich das Buch, teilweise müsste ich mich zum Lesen zwingen. Im Gegensatz zum zähen Hauptteil kam das Ende ziemlich plötzlich. Die Story an sich war größtenteils vorhersehbar, mich störte dies allerdings nicht. Ist das Buch nun ein Kinder oder ein Erwachsenenbuch? Eine Frage die ich mir durchgehend beim Lesen stellte. Zu einem Schluss bin ich nicht gekommen. Die angesprochenen Themen gehören in ein Erwachsenenbuch, der Schreibstil ist prima für Kinder. Achtung Spoiler Zum Schluss hatte ich noch ein kleines moralisches Problem. Percy ist nicht kastriert, und wird Vater. Dies wird im Buch als super dargestellt. Ich denke in der Realität wissen wir alle, welche Probleme dies birgt. ❤❤❤/❤❤

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