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Rezension zu
Atlas Obscura

Atlas Obscura

Von: Bearnerdette
07.01.2018

Der Eiffelturm in Paris, Big Ben in London, das Empire State Building - diese Attraktionen kennt jeder und sie werden jedes Jahr von sehr vielen Touristen besucht. Doch machmal kann es interessanter sein, weniger bekannte Orte zu entdecken. Wer darauf Lust hat, der sollte einen Blick in den Atlas Obscura werfen. Der Untertitel 'Entdeckungsreisen zu den verborgenen Wundern der Welt' bringt es auf den Punkt - das Buch von Joshua Foren, Dylan Thuras und Ella Morton eröffnet jedem Reisenden Möglichkeiten, die die normalen Reiseführer, die jeder kennt, nicht beinhalten. Wusstet ihr, dass es in Derby in Australien einen Baum gibt, der innen hohl ist und früher als Kurzzeitgefängnis genutzt wurde? Oder dass es in Niedersachsen ein Schnarch-Museum gibt? Diese und ähnliche spannende Reisetipps abseits des Mainstreams finden sich in dem mehr als 460 Seiten starkem Werk. Das Buch ist auch optisch ein Hit, es gibt zahlreiche Fotos und der Schutzumschlag ist sehr schön gestaltet. Auch als Geschenk macht der Atlas Obscura eine ausgezeichnete Figur. Für jeden, der gern und viel reist und dabei auch einmal etwas anderes sehen will, als das, was in den gängigen Reiseführern beschrieben wird, ist Atlas Obscura genau das richtige. Doch auch für alle die einfach nur Zuhause bleiben und über skurrile Plätze auf unserer Erde lesen wollen, ist das Buch durchaus unterhaltsam. Mich hat das Buch mit seinen inneren und äußeren Werten voll und ganz überzeugt. Erschienen ist Atlas Obscura im Mosaik Verlag.

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