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Rezension zu
Flammenküsse

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Guter Reihenauftakt

Von: Sandra - Wurm sucht Buch
12.01.2018

Durch Alexandra Ivy`s Reihe „Guardians of Eternety“ habe ich damals meine Leidenschaft für das Romantasy-Genre entdeckt. Ich glaube, das war vor ca. 8 Jahren. Oh Gott, das ist schon so lange her. Ich werde alt! 🙈 Als ich gesehen habe, dass die Autorin den ersten Band einer neuen Reihe veröffentlicht, wollte ich ihn natürlich gleich lesen. Dieses Mal schreibt sie vorrangig über Drachen. Aber mal ganz unter uns, die sind doch mindestens genauso interessant wie Vampire. 😉 Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Gleich zu Beginn lernte ich Tayla kennen und auch einen alten Bekannten trifft man wieder. Ich habe mich sehr gefreut, wieder von dem kleinen Gargoyle Levet zu lesen. Er ist einfach toll und ich kannte ihn bereits von der Guardians of Eternity-Reihe, in der er den Vampirherren den letzten Nerv raubt. Und warum soll es den männlichen Drachen anders ergehen? Ihr merkt schon, ich mag den kleinen Kerl total. Tayla ist eine sympathische Protagonistin, die schon einiges in ihrem Leben mitmachen musste. Deshalb hat sie auch erstmal allen Männern abgeschworen, was es Baine unglaublich schwermacht, ihr Herz zu erobern. Baine ist ein jahrhundertealter Drache, der schon seit 25 Jahren auf der Suche nach Tayla ist. Natürlich ist er, wie alle männlichen Hauptprotagonisten in Alexandra Ivy`s Büchern, groß, stark und unheimlich gut aussehend. Nach außen hin wirkt er sehr herrisch und mürrisch. Aber im Umgang mit Tayla kann er sehr fürsorglich und liebevoll sein. Der Schreibstil der Autorin war wie gewohnt, humorvoll und fesselnd. In diesem Band hat mir allerdings zuweilen die Spannung gefehlt. Die Bösewichte kamen zwar auch vor, allerdings lief mir einiges zu glatt und vorhersehend. Die intimen Szenen waren sehr sinnlich und erotisch beschrieben, ohne vulgär zu werden. Fazit Ein Reihenauftakt, der mich gut unterhalten konnte. Aufgrund der fehlenden Spannung und den teilweise vorhersehenden Ereignissen ziehe ich ein Würmchen ab. Fans des Genres kann ich den Roman guten Gewissens weiterempfehlen.

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