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Rezension zu
Die Blutkönigin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Keine 0815 Geschichte

Von: buecher.leben
30.01.2018

Allgemeines Titel: Die Blutkönigin Autorin: Sarah Beth Durst Verlag: Penhaligon Verlag Erschienen: 30. Oktober 2017 Seiten: 544 Preis: Paperback : 15,00€ (D), 15,50€ (A), CHF 20,50 ISBN: 978-3-7645-3188-1 Ein großes Dankeschön an das Bloggerportal und an den Penhaligon Verlag, da sie mir dieses Buch zur Verfügung gestellt haben. Klappentext: Daleina gehört zu den wenigen Frauen, die über die Gabe verfügen, die Elementargeister zu kontrollieren, die das Königreich Renthia terrorisieren. Diese Frauen werden Königin - oder sterben bei dem Versuch, zerfetzt von den Klauen und Zähnen der Elementare. Daleina ist bei weitem nicht die mächtigeste der potentiellen Erbinnen der Königin. Doch dann wird ausgerecht jener Mann ihr Mentor, der die amtierende Königin liebt - und von ihr verraten wurde ... Autorin: Sarah Beth Durst hat an der Princeton University Anglistik studiert. Sie verbrachte dort vier Jahre damit, über Drachen zu schreiben und sich zu fragen, was die Campus-Gargoyle wohl sagen würden, wenn sie sprechen könnten. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Stony Brook, New York. Cover: Ein ganz schönes Cover, das durch diese Schlichtheit sofort ins Auge spingt. Allerdings ist bei mir der Titel in weiß und nicht in rot, aber das macht nichts:) Schreibstil: Sarah Beth Durst hat immer wieder so Kleinigkeiten in das Buch gepackt, Spoiler: z.B. das ganz am Anfang gesagt wurde, das man ein Stein werfen sollte , wenn man weitergeht, sodass der Wolf mitkommt. Irgendwann mitten im Buch, wo man es dann schon vergessen hatte, hat sie dies dann wieder eingebaut. Spoiler-Ende Somit hat man nie etwas vergessen. Allerdings waren innerhalb 100 Seiten 4 Zeitsprünge, das war mir zu viel. An sonsten war es ein sehr offenes und gutlesbares Buch. Aufbau: Das Buch ist in 31 Kapitel aufgeteilt und am Ende befindet sich noch eine Danksagung der Autorin. Direkt, nachdem man das Buch aufklappt fällt einem eine wunderschöne Karte von Renthia ins Auge, in der alle anderen Königreiche und die Landschaften verzeichnet sind. Meine Meinung: Das Buch fande ich sehr schön und man konnte sich super in Daleina und die anderen Protagonisten hineinversetzen, sodass es einem leicht viel dieses Buch zu genießen. Dennoch weis ich vom Bauchgefühl her, das ich dieses Buch nicht rereaden werde. Nicht, weil es mir nicht gefallen hat, sondern weil ich bei diesem Buch einfach nicht das Bedürfnis habe, es nochmal zu lesen. Aber mal gucken, wie mir die anderen beiden Teile der Triologie gefallen werden. Soeine Kombination aus Geistern und dieser Geschichte habe ich vorher noch nie gelesen, was dieses Buch für mich ganz besonders macht, da es nicht diese 0815 Storys enthällt, sondern mal etwas ganz Neues ist. Fazit: Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, allerding waren mir dort zu viele Zeitsprünge drin, sodass man ein paar Jahre verpasst hat, die mich persönlich sehr interessiert hätten. 4/5 Sterne Wenn ihr das Buch auch haben wollt, dann klickt einfach hier↬ Die Blutkönigin Liebe Grüße Marie

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