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Rezension zu
Die Blutkönigin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein leider etwas schwacher Auftakt..

Von: Cosis.bookworld
18.02.2018

Vielen Dank an den Penhaligon Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Grundinformationen: Autor/in: Sarah Beth Durst Übersetzer/in: Michaela Link Preis: 15,00 € Seiten: 544 Seiten Verlag: Penhaligon Verlag ISBN: 978-3-7645-3188-1 Erschienen: 30.10.2017 Genre: High Fantasy Sonstiges: Auftakt einer Trilogie Darum gehts: Daleina gehört zu den wenigen Frauen, die über die Gabe verfügen, die Elementargeister zu kontrollieren, die das Königreich Renthia terrorisieren. Diese Frauen werden Königin – oder sterben bei dem Versuch, zerfetzt von den Klauen und Zähnen der Elementare. Daleina ist bei weitem nicht die mächtigste der potentiellen Erbinnen der Königin. Doch dann wird ausgerechnet jener Mann ihr Mentor, der die amtierende Königin liebt – und von ihr verraten wurde … Meine Meinung: Leider hat mir das Buch nicht so gut gefallen. Aber ich nenne erstmal das positive, meiner Meinung nach, am Buch. Und was man erwähnen muss ist das die Karte, die vorne im Buch ist, echt wunderschön ist. Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Es ist sehr schlicht gehalten und trotzdem echt schön. Ich finde zwar keine Verbindung zwischen dem Cover und der Geschichte, aber es ist trotzdem sehr schön und verspricht nichts falsches. Was sehr gut gewählt wurde war der Titel, obwohl mir die Verbindung gerade erst klar wurde, als ich drüber nachgedacht habe. Aber die Verbindung ist echt offensichtlich, sobald man eine Stelle im Buch gelesen hat. Auch die Grundlegende Idee am Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte darum, dass die Frauen Geister kontrollieren können und diese kontrollieren müssen um eventuell Königin zu werden. Und das Daleinas Mentor genau derjenige ist, der die Königin liebt und von ihr verraten wurde. Doch leider hat mir die Umsetzung der Idee nicht gefallen. Mir kam die Storyline zu kurz und auch waren mir zu viele Zeitsprünge drin. Man hat alleine innerhalb von zwei Kapitel einen Zeitsprung von vier Jahren. Auch kam für mich keine Spannung auf, die mich ans Buch gefesselt hat. Der Schreibstil war ganz ok aber hat mich halt nicht gefesselt. Genauso wie die Charakter. Diese haben mir auch nicht so unfassbar gut gefallen was auch daran lag, das sie mir zu wenig ausgearbeitet waren. Am meisten mochte ich glaube ich Bayn, den Wolf, und Meister Ven. Was mir auch zu wenig ausgearbeitet war, war die Liebesgeschichte zwischen Daleina und Hamon. Klar das ganze ist Fantasy und kein Liebesroman und die Liebesgeschichte stand auch nicht im Vordergrund. Aber ich habe das Gefühl, dass die Autorin das einfach nur eingebaut hat, weil sie eine Liebesgeschichte haben wollte. Ich finde das ganze hätte man nicht in ein Buch packen sollen, sondern in mehrere Teile. Aber das ganze ist ja der Auftakt einer Trilogie und ich denke, dass ich den zweiten Teil trotzdem lesen werde, da ich schon wissen möchte, wie das ganze weitergeht.

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