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Rezension zu
Das Mädchen im Eis

Ein Pageturner von der ersten bis zur letzten Seite

Von: Leben. Lieben. Lachen. Lesen.
20.03.2018

, Ich habe mit Thrillern in den letzten Wochen ein wenig gehadert, aber dann kam "Das Mädchen au dem Eis" und ich hatte endlich wieder einmal ein Buch in der Hand, das ich nicht mehr weglegen wollten. Von der ersten bis zur letzten Seite haben die Ermittlungen von Erika Foster um den Mord an der Tochter eines einflußreichen Londoners mich gefesselt. Das Buch ist der Auftakt einer Reihe um die Ermittlerin, die vor acht Monaten ihren Ehemann bei einem missglückten Einsatz verloren hat. Und auch der erste Fall nach diesem Schicksalsschlag ist schwierig für Foster, die sich und ihre Emotionen noch nicht so im Griff hat, wie man es sich wünscht als Chef. Foster als Figur finde ich toll, denn sie bleibt authentisch, wenn auch nicht immer nachvollziehbar (zumindest für den Moment). Der Fall selbst ist sehr spannend und die Wendungen haben mich überrascht und auch bei der Stange gehalten. Es gibt Perspektivwechsel und als Leser hat man einen Wissensvorsrprung vor den Ermittlern, ohne den Täter namentlich zu kennen. Aber der Einblick in seine kaputte Psyche war ein toller Schachzug. Diese weitere Ebene hat den Plot um Spannung erweitert. Ich habe das Buch verschlungen, auch weil alle Charaktere hervorragend herausgearbeitet sind und ich den Stil von Rober Bryndza sehr mag. Locker, flockig mit einer Prise Humor. Der zweite Teil der Reihe erscheint am 13.08.18 im Penguin Verlag und ich freue mich drauf.

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