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Rezension zu
Hortensiensommer

Hortensiensommer

Von: mamenu
12.05.2018

Meine Meinung Das war mein erstes Buch von dieser Autorin und eigentlich bin ich ja eher der Thriller-Krimi-Leser. Zwischendurch darf es dann auch aber mal was anderes sein. Mir hat die Erzählweise gut gefallen. Es wird in der Ichform erzählt, einmal aus der Sicht von Johanna und dann aus der Sicht von Philipp. Die beiden sind in ihrer Art sehr unterschiedlich. Johanna lebt sehr zurückhaltend und ist anderen Mitmenschen gegenüber sehr Distanziert, was ich auch beim lesen immer wieder zu spüren bekommen habe. Also ich konnte auch beim lesen spüren, das sie doch ziemlich komisch wirkt oder besser gesagt, das sie mit dem Kopf durch die Wand möchte, wenn nicht gleich alles so läuft wie sie sich das vorstellt. Deshalb konnte ich auch nicht so richtig den Zugang zu Johanna am Anfang der Geschichte finden. Aber um so mehr ich gelesen habe, umso mehr habe ich nachher auch gut verstehen können, warum sie so ist, wie sie ist. Philipp dagegen sieht immer das gute im Menschen,und versucht alles immer ganz liebevoll zu regeln. Ich fand es sehr rührend wie er sich um seine Tochter kümmert und nur das beste für sie möchte. Auch bei Johanna gibt er sein bestes um sie wieder auf den richtigen Weg zu führen. Ich muss sagen, mir hat dieses Buch gut gefallen und ich kann hier ganz eindeutig eine Lesempfehlung geben.

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