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Rezension zu
Blutbuche

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

richtig spannend dazu eine nicht gradlinige Profilerin, nur zum Ende hin zu konstruiert.

Von: Melanie Berg
27.05.2018

Rezension von Melanie zu Blutbuche: Thriller (Die Carow-Reihe, Band 2) von @Ule Hansen 4 von 5 🌟 richtig spannend dazu eine nicht gradlinige Profilerin, nur zum Ende hin zu konstruiert. Klappentext ""Bitte helft mir! Er sagt, er reißt mich in Stücke." Das und noch Schlimmeres steht in einem von drei kryptischen Briefen, die der polnischen Polizei zugespielt werden. Die Briefe sind auf Deutsch verfasst, und so erbittet man Amtshilfe bei der Berliner Polizei. Ein Gutachten soll klären, ob hier jemand unter grausamsten Bedingungen gefangen gehalten wird oder ob diese Briefe nur ein übler Scherz sind. Der Fall landet auf dem Tisch von Emma Carow, die für ihre genialen Analysen bekannt ist. Bei dem Versuch, das Rätsel zu lösen, wird sie mit ihren eigenen Dämonen konfrontiert." Quelle : Amazon Verlag Meinung Na, wenn das nicht mal ein gelungener und anregender Klappentext ist, dann weiß ich auch nicht. Dazu ist die Berliner Profilerin Emma Carow mit von der Partie, was ich als Omen ansehe, denn in 17 Tagen ziehe ich zurück nach Berlin in meine Geburtsstadt! Es ist bereits der 2. Teil der Berlinerin Polizistin , aber ich würde sagen dieser hier ist durchaus für sich lesbar. Sie ist beim Landeskriminalamt für die Täteranalyse zuständig, um aus deren Verhalten Schlüsse zu ziehen und den Verbrecher schneller zu fassen. Aufgrund eines selbst erlittenen Traumas vor gut 10 Jahren macht sie ihren Job vorwiegend in Berlin am Schreibtisch. Man mag es kaum glauben, aber sie ist nicht gerne unter Menschen, aber ihre Gabe sich in Täter zu versetzen ist außergewöhnlich gut. Ihr damaliger Vergewaltiger schreibt ein Buch, zerrt sie in die Öffentlichkeit und sucht erneut offensiv Kontakt. In dieser angespannten Situation bahnt sich ein neuer aufsehenerregender Fall an. Im benachbarten Polen werden Briefe mit Hilferufen entdeckt, angeblich von vermissten Frauen aus Berlin. Die Gemeinsamkeit, alle Frauen waren aus dem Rotlichtmilieu. Emma ist nur allzu bereit für diese Ablenkung. Fatal nur, das die Ermittlungen sie an ihren eigenen Fall erinnert. Ich bin ja in Berlin gross geworden und das Autorenduo Astrid Ule und Eric T. Hansen verstehen es ausgezeichnet Die Stadt wieder vor meinen Augen gesehen, fand ich wunderbar Im ersten Teil der Reihe "Neuntöter" wird mehr über die menschenscheue Emma und was vor 10 Jahren passiert ist. Und das erklärt auch ein bisschen warum Emma häufig unberechenbar handelt. Über die Morde will ich mich hier gar nicht groß auslassen, aber soviel könnt ihr mir glauben, es ist unglaublich spannend. Insgesamt ist dies ein spannender und düsterer Thriller, der mir mein Berlin schön gezeigt hat, bis auf kleinere logische Fehler kann ich diesen Thriller echt empfehlen Echte Leseempfehlung! Und klarer Schreibstil Fakten 480 Seiten TB 17,00 € Ebook 13,99 € Erschienen im @Heyne Verlag Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag und bei jeder Plattform, welche Bücher und Ebooks anbietet. Ich möchte mich bei @RandomHouse für die Verfügung Stellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine persönliche Meinung! Ihr findet diese Rezension auch wie immer auf unserem Blog: http://ourfavorbooks.blogspot.de/?m=1

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